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Jungkook Pov.

Nachdem wir uns einen weiteren Kampf mit unseren Zunge geliefert hatten, machte sie sich nun daran meinen Gürtel zu öffnen.

Hastig zog sie, sie mir aus. In meinem Schritt befand sie bereits eine leichte Beule, auf die sich Miso nun wieder setzte. Zart fuhr sie mit ihrer linken Hand über meinen Bauch, bis hin zu meinen Schritt.
Während ich, so gut es ging ihre Oberweite liebkoste.
Mittlerweile entfuhr uns beide ein Stöhnen nach dem anderen.

Sie rutsche ein Stück nach hinten und umfasste nun mein vollständig eregtes Glied, durch den Stoff meiner Boxer. Ein Stöhnen entfuhr mir und gleich noch eins, nachdem sie anfing es zu massieren. 
Nach kurzer Zeit rutschte ihre Hand vollständig unter den Stoff und ein wenig später half sie mir dabei, die Boxer auszuziehen.
Es fiel mir schon wirklich schwer nicht direkt in ihrer Hand zu kommen.
Daher spannte ich mein gesamtes Becken an. Nun platzierte ich meine Hände an dem Stoff ihres Tangers und striff ihn vorsichtig runter.

"Hast du Kondome?" Fragte sie schwer atmend. Ich legte mich hin und streckte mich zu meinem anderem Nachttisch, der auf der Seite stand, wo Miso immer schlief.
Während sie mit ihrer Hand weiter auf und ab pumpte hatte ich große Mühe, ein Kondom zu fassen und die Schublade wieder zu schließen.
Schnell setzte ich mich wieder auf und gab ihr es.

Ich hörte wie sie die Packung öffnete und ein wenig später striff sie es mir auch schon über.
Nun platzierte sie sich genau über mich und ließ mich langsam in sie eindringen.
Vor Lust schmiss ich meinen Kopf zurück und stöhnte laut. Ich platzierte beide Hände an ihrer Hüfte um das Tempo mitbestimmen zu können.
Gefühlvoll ging sie hoch und runter.

Ich überlegte, wie ich Miso zum Höhepunkt treiben konnte. Bis jetzt tat sie ja nur Sachen für mich. Ich ließ mich nach hinten fallen und zog ihren Oberkörper mit in diesen Position. Immer wieder küssten wir uns stürmisch. In dieser Position rieben unsere Unterleibe mehr aneinander und schon bald begann auch sie mehr zu stöhnen. Ich gewann immer mehr an Sicherheit und übernahm an manchen Stellen selbst die Führung.

Dem Orgasmus immer näher kommend ging meine Atmung flacher, schneller und manchmal auch stoßweise.
Hitze strömen durchfuhren meinen Körper und überall kribbelte es.
"Miso..." gab ich von mir, bevor ich kurz darauf im Kondom kam.
Schwer atmend bewegte sie sich nochmal einige Male rauf und runter, bis sie schließlich von mir runter ging.

Jetzt war zwar ich gekommen, aber sie nicht und so wollte ich die Sache auf gar keinen Fall enden lassen. Sie legte sich neben mich und ich drehte mich zu ihr. Meine Hand fuhr langsam zu ihrem Eingang und kurz darüber massierte ich sie. Durch ihren Griff in meinen Haaren und ihre verschnellerte Atmung merkte ich, ob die Sachen die ich tat gut oder schlecht waren.
Zeitgleich liebkoste ich ihr Schlüsselbein und ihren Hals.
Bis sie einige Augenblicke später selbst kam.

Schweratmend und leicht verschwitzt lagen wir eng aneinander. Zarte Küsse gaben wir uns gegenseitig und verhackten unsere Finger miteinander.
"Das war wunderschön." Flüsterte ich schließlich, um Miso sozusagen zu loben.
"Ja Kookie, das war es."
Ich löste mich von ihr und schmiss ihr ihren Tanger und das Shirt von mir, auf sie. Ich zog mir einfach meine Unterhose wieder an und brachte dann den Müll uns Bad.

Miso hatte sich ihre Sachen bereits angezogen, als ich wieder zurück ins Zimmer kam. Wir kuschelte uns beide unter meine Decke und erzählte noch ein bisschen miteinander. Bis wir schließlich in einen tiefen Schlaf fielen.

You are my MelodyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt