ღ Kapitel 36 ღ unendliche Wut ღ

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Tegan ließ einen Arm um ihre Taille gleiten und hielt sie so nah wie möglich an sich, sein Herzschlag donnerte lautstark in seinen Ohren. Seine Hände bewegten sich von selbst, um jede Kurve an Mira's Körper zu studierend. Er konnte nicht davon jemals genug bekommen. Keine ging ihm bisher, so dermaßen unter die Haut wie sein Mädchen. Lächelnd betrachtet er sie beim Schlafen. Und schlummert kurze Zeit später selber ein.

Als ich die Augen aufschlug, war das einzige Licht, das ich sah, jenes des Halbmondes, das durch das Panoramafenster zu uns hereinströmte. Ich hatte tatsächlich in den Schlaf gefunden. Ich war noch nie nach einem Höhepunkt so erledigt zusammengebrochen, und dies, obwohl ich weiß, bei Gott nicht so viel Kraft und Tempo in meine Stöße legte, wie ich dies sonst bei den anderen Frauen gehändelt habe. Mit Mira war das doch alles anders. Im Vordergrund stand dieses merkwürdige Gefühl, mit ihr verbunden zu sein, sie zu beschützen, sie wie einen kostbaren und zerbrechlichen Schatz behandeln zu müssen.

Mein Bedürfnis nach hartem Sex war gleich null, wenn ich sie sah. Auch wenn ihr freches Mundwerk nach einer Bestrafung bettelte, konnte er es bei ihrem ersten Mal nicht über mich bringen. Vielleicht aber auch nur vielleicht in naher Zukunft, wenn sie sich mir mal wieder widersetzen sollte. Grinsend drehte ich mich auf die Seite und taste im Bett nach ihr. Mein Kopf schoss blitzartig nach oben, als ich eine leere Seite ertastete. Wo zum Teufel war dieses Weib nun schon wieder. Mit voller Panik sprang ich aus dem Bett und stampfte ins Bad in der Hoffnung, sie dort vorzufinden. Verdammt, wo zu Geier war sie abgeblieben. Hastig zog ich mir schnell meine Jeans über, steckte mir mein Handy in die Tasche und rannte wütend und Frustriert zu gleich nach unten. Vielleicht saß sie gemeinsam mit den anderen unten zusammen. Mit voller Wucht reiße ich die Tür auf und schaue mich hektisch im Raum nach ihr um. Ein ganz beschießendes Bauchgefühl breitet sich in mir aus. Wie eine Gott verdammte Vorahnung.

„Wo zu Teufel steckt sie", brülle ich meine Freunde und meinen Bruder an. Völlig entgeistert blicken sie zu mir herüber.

„Wow Bro beruhige dich. Sie wollte in den Garten raus, und ein wenig Nachdenken. Was ich verstehen kann", mit erhoben Händen trat Ben auf mich zu und versuchte mich zu beschwichtigen. Innerlich brodelte die Wut in mir. Ich könnte es nicht ertragen sie zu verlieren. Wir waren nun miteinander verbunden. Ohne weitere Worte abzuwarten, lief ich schnellen Schrittes zum Garten hinaus um mein Mädchen zu suchen. Wo zum Teufel in drei Gottesnamen war sie. Ich schnupperte tief einatmend in den Himmel hoch hinaus, um ihren Geruch auszumachen. Bevor ich jedoch im Garten ihren Geruch aufnehmen konnte, vibriere mein Handy in der Hosentasche. Abwesend zückte ich es und lief weiter und nahm das Gespräch an.

„Ja" blaffte ich denjenigen auf der anderen Seite an.

„Na na nicht gleich so aggressiv mein Freund", diese Stimme war mir bekannt und sie gehört ausgerechnet Jace. Seine Nackenhaare stellten sich auf.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Where stories live. Discover now