ღ Kapitel 40 ღ Auferstehung und Prophezeiung ღ

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Es waren noch keine fünf Minuten vergangen da waren alle auf ihren Posten, und warteten nur noch auf ein Zeichen von mir. Bis der laute Schrei mein Trommelfehl fast zum Platzen brachte.

„Tegan, so hilf mir doch", schrie alles nach mir.

Ich biss meine Zähne zusammen und ließ zu, dass die schwelende Wut in mir zum Leben erwachte. Jetzt musst er handeln, und das zwar schnell. Ich gab brüllend den Befehl, dass wir jetzt das Gebäude stürmten.

„Jetzt, los", in einer unglaublichen Geschwindigkeit rannte ich los. Ich hielt noch einmal kurz an, hob meine Schnauze in den Wind und nahm mir einen langen Moment Zeit, um einzuatmen, als ich nach ihr suchte. Endlich und stürmte an allen andere vorbei in das Gebäude hinein. Ohne zu warten oder Rückendeckung lief ich weiter. Ich war nur noch getrieben voller Angst mein Mädchen zu retten. Nichts weiter zählte mehr für mich. Nur noch sie. Ich nahm mir ein paar Sekunden Zeit, um mich zu sammeln, bevor ich mit voller Wucht die Tür mit der Schulter aufstemmte und unbeirrt weiter lief. Ihr Duft lag jetzt so nahe in meiner Nase. Ich roch auch ihre Angst und nicht nur das ich konnte es mit jeder Faser meines Körpers nachempfinden. Dieser elende Bastard wird dafür so bluten.

Innerhalb weniger Sekunden betrat ich einen Raum und sah, dass schlimmste Szenario war man sich vorstellen konnte. Brüllend rammte ich diesen Wichser von meinem Mädchen runter und ließ nun endlich meiner Wut freien lauf. Ihre Glieder waren schlaff und als ich an der Luft schnupperte, konnte ich den kupfernen Geruch von Blut wahrnehmen, der mir entgegenwehte. Ihr Blut.

Ich packte ihn mit meinen Zähnen fest an der Schulter und schleuderte ihn quer durch den Raum. Wütend so das sich mein Fell in alle Richtungen aufstellte, ich fletschte mit meinen Zähnen in seine Richtung, und pirschte mich langsam geduckt immer auf den Sprung bereit auf ihn zu. Mein Wolf nahm noch an Größe zu, wurde breiter und noch stämmiger als ich eh schon war. Jetzt spürte ich die neue Macht in mir, die sich einen weg durch mich hindurch bahnte. Nun gab es keinen zweifle mehr, ich war der Alpha, der Alpha's. Auch derjenige vor mir schien das zu spüren, er knurrte in meine Richtung und verwandelte sich. Und es war kein anderer als Xander dieser elende Abschaum. Er hatte sich an meinem Mädchen vergriff, und dafür wird er jetzt hier und heute seinen letzten Atemzug tun. Lebend wird er diesen Raum nicht mehr verlassen. Xander fletschte seine Zähne, knurrte mich an und forderte mich heraus. Kann er gerne haben.

Langsam kreiste ich ihn ein, knurrte ihn an, er sollte sich mir ergeben. Hinter mir vernahm, ich ein wimmerndes Geräusch und drehte leicht meinen Kopf in ihre Richtung. Sie war wach. Sie saß zusammengekauert an der Wand und blickte ängstlich zu uns herüber. Ihre Augen zuckte wie wild von einem zum anderen. Sie hatte nicht weiter als einen BH und eine zerfetzte Hose an. Was mich wieder laut brüllen lässt. Ich ließ meinen Blick langsam wieder in die Gestalt von Xander wandern. Meine Muskeln waren bis zum zerbersten angespannt. Im Augenwinkel sah ich wie Lucan und Ben langsam den Raum betraten immer auf der Hut keinen hier aus dem Raum zu lassen.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Où les histoires vivent. Découvrez maintenant