ღ Kapitel 12 ღ Mein Wolf ღ

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🅼🅸🆁🅰


Im Haus war es mir zu ruhig, Ma und Thomas sind schick essen gefahren und Dante war bei einem Kumpel und würde erst morgen wieder kommen. Und natürlich hatte Arsch auch irgendwo etwas am Laufen. Da ich mich in dem großen Haus so alleine fühlte, zog ich mir meine Snickers an und beschloss nochmal zum Strand herunterlaufen. Mit Jenna hatte ich schon zwei Stunden am Handy gequatscht und ich vermisste sie sehr. Sie erzählte mir den neusten Klatsch und Tratsch damit ich so weit auf dem Laufenden war, ich wollte eben nichts verpassen. Und natürlich musste ich ihr noch mitteilen was hier so abging. Aber am schlimmsten war die ganze scheiße mit Arsch Tegan, der dachte er wäre der Coolste auf der Welt. Ich erzählte ihr, wie Arrogant dieser Idiot doch war. Und das er zu dem, auch wenn ich es nicht gerne zugab, heiß aussieht, ich beschrieb Jenna ganz genau wie sexy er doch eigentlich war, und musste ihr versprechen bei Gelegenheit ihr ein Foto zu schicken. Leider ließ Jenna aber nicht locker und wollte ganz genau wissen wie der Typ heißt und gleich darauf fing sie an ihm im Internet zu googeln, ich hasste es, wenn sie immer alles ganz genau wissen wollte. Laut schrie sie mir durch mein Handy ins Ohr, als sie ihn endlich fand, dass sie es nicht fassen konnte, wie unglaublich heiß der Wichser war. Durch sie erfuhr auch von ihr das er der Quarterback der Uni war, die er besuchte und natürlich auch gleich neben dem College war, die beide miteinander verbunden waren.

Na Klasse noch besser konnte es ja nicht werden. War ja so klar, dass er natürlich wie sollte es auch anders sein der Obermacker von Quarterback sein würde. Kein Wunder das er so eingebildet und arrogant rüberkommt, eben ein richtiger Bad-Boy, dachte er kann jede haben, nur weil er für Sein Team so wichtig ist. Pfff wie ich solche Kerle abgrundtief hasste. Dies schien ja auch auf Gegenseitigkeit zu beruhen. So war ich mir fast sicher, auch ruhe vor ihm zu haben. Ich hoffte es und hoffte es auf der einen Seite nun wieder auch nicht. Es war zum Ausrasten, seit ich hier bin weiß ich weder noch ein noch aus, meine Gefühle, die ich immer bisher im Griff hatte, bekamen leichte Risse im Kern meines Innersten. Meine so schöne aufgebaute Mauer bröckelte nur so dahin.

Tief holte ich Luft und blendete ihn aus. Es wäre ja noch schöner, wenn er meine Gedanken beherrschen würde, nur war er warum auch immer ständig pressend. Als ob eine magische Kraft in meinen Kopf nichts anderes zuließ.

Ich konnte mich dem nicht entziehen. Kurz bevor ich wieder den Strand erreichte, hörte ich laute Musik die genau unterhalb der Felsen ertönte, an genau der Stelle wo mich mein weg eigentlich auch hingeführt hatte. Dort wo ich heute Nachmittag schon einmal eine ganze Weile gesessen habe und über alles nachdachte. Nur wollte ich auch nicht zurück, also machte ich am Felsen einen großen bogen und suchte mir eine etwas ruhigere Stelle aus. An einen Baumstumpf ließ ich mich nieder und schwelgte in alten Erinnerungen.

Die Frische priese, die vom Meer her wehte, machte mich nach einer Weile leicht müde, so das es nur kurze Zeit benötigte, um mich in einen Dämmerschlaf zu versetzen. Die laute Musik rückte in den Hintergrund und die Wellen des Meeres ertönten rhythmisch immer wiederkehrend wie mein eigener Herzschlag. Es war sehr merkwürdig wie dieses schlagen der Wellen mich komplett entspannte, ich fühlte mich wie in Trance versetz, schwerelos glitt ich immer tiefer in einen anbahnenden Traum. Ich fand mich auf einer Wiese wieder, konnte das frische Gras unter meiner Haut spüren, konnte es sogar riechen, als ob es real wäre.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Where stories live. Discover now