ღ Kapitel 32 ღ mein Mädchen ღ

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🆃🅴🅶🅰🅽

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🆃🅴🅶🅰🅽

Wenn dieses, Gott verdammte Weib, nicht damit aufhörte mich zu reizen, vergesse ich mich, hier gleich auf der stelle. Auch, wenn sie dies unbewusst macht. Dass sie jedes Mal, wenn sie nervös ist, auf ihrer verdammten Lippe herumkaut. Das machte mich dermaßen scharf.
Ich musste mich so aufs Fahren konzentrieren, dennoch schweifte mein Blick immer wieder zu meinem Mädchen rüber. Himmel Herr Gott nochmal wieso wurde ausgerechnet mir dieses Mädel vor die Füße geworfen. Dieses Geschöpf war mein Untergang und mein Anfang zugleich. Wollte ich es denn anders, wenn ich ehrlich zu mir selber war, nein?

Ich wollte kein braves Geschöpf, nein ich wollte eine Wildkatze, die ich jetzt genau mir gegenüber zusitzen hatte. Sie saß zusammen gekauert im Sitz und starrte aus dem Fenster. Ich wusste, dass ihr viel durch den Kopf gehen musste und sie noch nicht alles verstand. Aber das wird sich spätestens heute Abend, so hoffte er geändert haben. Über mein Handy lief immer noch meine Musik von Two Step from Hell - Vaquish und es schien ihr nichts auszumachen.

„Stört dich die Mucke... Wenn kann ich was anderes abspielen", doch mein Mädchen schüttelt mal wieder nur mit ihrem Kopf. Es nervte mich das sie mir keine klare Antwort gab. Sie musste lernen ihre Bedürfnisse und Ängste mir gegenüber zu erzählen, sonst wird das so niemals gut gehen. Sonst hatte sie doch immer eine große Klappe und wollte das letzte Wort haben. Auch wenn es ihr Mal zu viel werden sollte, müssen wir uns noch ein Savewort ausdenken, was mich stoppen wird.
„Rede mit mir... Nur so weiß ich dir zu antworten und wie ich mich dir gegen über verhalten soll", gab ich schroffer von mir als ich es aber wollte.

„Nein die Musik ist OK... Und wenn ich dir antworte, ist eh immer falsch. Also lass es doch am besten gleich sein", diese kleine wild Katze konnte es einfach nicht lassen immer wieder Widerworte zu geben. Schmunzelnd schaute ich zu ihr herüber.
„Wir müssen Kommunizieren wenn... das mit UNS klappen soll Baby", und zwinkerte ihr zu.
„Wenn DU ein Problem mit mir hast, kannst du es behalten. Ist ja schließlich deins!",
wieder verdreht sie ihre Augen was mich rasend macht und ich sie dafür auf der stelle übers Knie legen möchte. Was mich an einen gewissen Film erinnert. Auch dort war das Weib immer für Überraschungen gut und verdrehte die Augen.

„Und hör auf deine Augen zu verdrehen, das habe ich gesehen. Willst du vielleicht wie Anna übers Knie gelegt werden? Kannst du gerne haben mein moy kotenok", mit großen verschreckten Augen und geröteten Wangen sah sie mich entgeistert an. Ich konnte einfach nicht aufhören zu schmunzeln. Ihr Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Mira leckte sich nervös über ihre Lippen. Wie ich das genau deuten soll weiß ich noch nicht, ob aus Angst oder Verlangen.

„Mit Sicherheit nicht Arschloch... Das kannst du mal ganz schnell knicken... Such dir dafür nee andere Bitch, die willig ist", versteht einer die Frauen, von einer auf die andere Sekunde von launisch zu schüchtern und wieder biestig.
„Willst du jetzt echt anfangen mit mir zu streiten?", so ein widerspenstiges Weib aber auch.
„Du kannst dich jetzt gerne mit der Titanic streiten, wer von euch beiden tiefer gesunken ist", verflucht und zugenäht immer einen Spruch auf Lager. Kleines Biest.
„Du wirst noch darum betteln Baby... Und nein es wird zum Henker nochmal keine andere geben. Ich werde schon noch aus dir heraus kitzeln, was du magst", kann sie mich nicht einfach verdammt nochmal mit meinen Namen anreden, aber nein immer ein Arschloch oder was auch immer.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Where stories live. Discover now