ღ Kapitel 31 ღ Möchtegern Bad-Boy ღ

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🅼🅸🆁🅰

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🅼🅸🆁🅰

Verdammt was lief hier nur falsch. In seiner Gottes verdammten Nähe brach ich regelrecht ein. So als, ob ich keinen eigenen Willen mehr habe. Ich fühle mich gerade wie in Mr. Und Ms. Grey versetzt. In der ich mich ihm unterwarf, er mich Dominierte, und ich es zum Henker zuließ. Mein Herz wummerte in meiner Brust wie wild. Meine Atmung geriet ins Stocken. Mir war heiß, viel zu heiß. Und verdammt es machte mich an, obwohl es das nicht sollte. Sein heißer Blick fiel immer wieder auf meinen Mund, als ob er abwäge mich zu Küssen. Und wieso tat er es nicht endlich! Ich war nicht in der Lage mich auch nur einen Zentimeter zu rühren, so gefangen war ich in seinem Blick. Oh mein Gott. Mein Inneres pulsierte vor Erregung, Spannung und Angst, während er mich anstarrte wie ein Stück Fleisch, das er verschlingen wird. Nach Minuten des Wartens, die mir wie Stunden vorkamen, rückte er von mir ab. Mit seinem umwerfenden lächeln das nur er besaß, lächelte er mich an.

In den Moment platzte Dante in die Küche herein. Und der Bann war gebrochen. Tegan wendete sich nun ganz von mir ab, und steuerte auf die Kaffeemaschine zu und schenkte sich eine neue Tasse ein. Damit verschwand er durch die Terrassentür ins Freie und ließ mich hier mitsamt meinen Gefühlen die Achterbahn fahren alleine zurück. Was sollte ich nun machen? Nie im Leben hätte ich gedacht, dass mir mal sowas gefallen würde mich einem Kerl zu unterwerfen. Oh Mann, das alles war mir wirklich unangenehm und ich wollte vor Scham im Erdboden versinken. Ausgerechnet ich die noch nie Sex hatte, dachte über sowas ernsthaft nach. Alleine bei der Vorstellung wie er mein Kinn gepackt hielt, lief ein Schauder über meinen Rücken. Aber am schlimmsten waren Tegan's Blicke, die er mir immer wieder zuwarf. Dominant und lusterfüllt und wütend auf mich, aber auch gleichzeitig voller Stolz. Und ich war der Grund dafür!

Noch immer stand Dante skeptisch an der Tür und beobachtete mich aufmerksam.
„Willst du da Wurzeln schlagen Kleiner!", mit wenigen Schritten war er bei mir und setzte sich mir gegen über.
„Dir auch einen guten morgen Kleines... alles ok mit dir", wollte er wissen, ja hemm war denn alles ok mit mir, wenn man bedachte was in den letzten vierundzwanzig Stunden alles passiert war. Nein dann war nichts ok. Er war ein guter Freund für mich in der kurzen Zeit, die wir uns kannten geworden. Und er war teils ein Mensch und, teils Wolf, das glaubte ich zu mindestens.

„Sagen wir mal so, das was ich seit gestern Abend weis, und das drumherum, dann ist gar nichts... O.K", mit schief gelegten Kopf schaute Dante mich fragend an. Er konnte ja die Ereignisse von gestern noch gar nicht wissen.
„Ich weiß was ihr seid... dein Bruder hat es mir gestern in gewisser Weise gezeigt... na ja und aufgeklärt", wenn man es so sagen kann. Noch immer konnte ich nicht fassen das es Wölfe, Mischwesen oder was auch immer gab.
„Oh er hat es dir endlich gesagt... wird ja auch mal Zeit... kannst du uns auch schon wahrnehmen, spüren, fühlen", leider konnte ich Dante nicht weiter fragen, da durch die Terrassentür Ben geschneit kam. Er kommt direkt auf mich zu, hebt mich vom Stuhl und drückt mich fest in seine Arme, was mich völlig perplex stocken ließ.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Where stories live. Discover now