ღ Kapitel 21 ღ Herr im Himmel ღ

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🆃🅴🅶🅰🅽

Es war zum Verzweifeln. So eine verfluchte Scheiße noch mal wieso machte dieses Mädchen ihn nur so scharf. Wie konnte eine Bestimmung nur solche Gefühle in ihn hervorrufen? Er befand sich in einem Chaos seiner eigenen Gefühlswelt, er musste seiner, eigenen Herr werden. Versuchte dieses Bedürfnis abzuschütteln. Sein Wolf half ihm dabei langsam wieder in das hier und jetzt zu gelangen. Tief durchatmend nahm er langsam aus seinem Schleier, die Umgebung wieder war.

Er blinzelte paar mal kräftig, spannte seine Glieder an und stand mit ihr gemeinsam in seinen Armen auf. Auch verblüfft stellte er fest, dass sie ganz alleine am Strand waren, alle anderen hatten sich verzogen, um beide die ruhe zu gönnen, die sie benötigten und dem Chaos Herr zu werden. Langsam da sie sich immer noch in ihrer Traumwelt befand, lief er mit ihr Richtung Haus. Ben sein Bruder und Tina standen auf der Terrasse und sahen ihn voller Mitgefühl an. Er wollte ihr scheiß mitgefühlt gerade ganz und gar nicht wollte nicht das sie ihn bedauern. Er nickte ihnen in Vorbeigehen nur zu und steuerte die Couch an um Mira daraufzulegen. Nahm selber auf den flachen Couchtisch Platz und betrachtete das zarte Geschöpf davor? Sein Herz machte einen -hüpfer, sie war SEIN. Noch immer es nicht zu fassend schüttelt er seinen Kopf.

„Wie geht es dir Bro!", sein bester Freund und Gefährte setzte sich neben ihn.
„Kann ich dir gerade selber nicht sagen Alter", weil er gerade selber nicht genau wusste, wie es ihm ging. Hemm ja wie eigentlich, er schaute wieder auf sein Mädchen, lächelte in sich hinein und war glücklich, ja das erst mal in seinem Leben, als ob man ihn eine last von den Schultern genommen habe. Endlich das fehlende Gegenstück seiner Seele gefunden zu haben. Ja er gab es zu, es hatte immer, was an seiner Seite gefehlt bis heute wusste er nicht, was es war, jetzt war es Glas klar, sie machte ihn nun vollkommen.

„Pass auf, ihr müsst es beide langsam angehen... ich weiß dein Wolf will sie kennzeichnen... aber lass ihr ein paar Tage Zeit, das was hier passiert zu verdauen", ich schaute zu meinem Bro und konnte ihm nur zustimmend zunicken.
„Ich weiß Alter, ich muss eh mit Lucan darüber reden... wo sind die anderen", Ben kratzt sich nur am Kopf.

„Na ja, ich habe die anderen gemeinsam erst mal weggeschickt... nicht das es hier noch ausartet, wegen Anna und Jace", sehr gut, besser war es verdammt, auch wenn er Lust hatte Jace nicht nur seine verdammte Nase zu brechen.
„Wir werden die nächsten Tage nicht von ihrer Seite weichen... wir passen auf sie auf", bot mir mein Bruder jetzt an. Na ja es passte ihn zwar nicht, aber bei ihm musste er keine Gefahr laufen auszurasten. Ich schaute zu meinem Bruder auf und nickte ihm zustimmend zu. Auch Tina nickte, was gut war, so wusste ich wenigstens das immer bei Mira immer zwei Personen an ihrer Seite waren. Und er selber in ihrer Nähe sein wird auch, wenn ihm das verdammt schwerfallen werde sie erst mal aus der Ferne zu beobachten und die Füße still hielt.

„Das wird verdammt nochmal auch nötig sein... wenn ihr was passiert, seid ihr dran", mit ernster Miene und drohenden Blick schaute ich alle drei warnend an.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Where stories live. Discover now