ღ Kapitel 45 ღ Verwandlung und Vereint ღ

630 39 0
                                    

Rất tiếc! Hình ảnh này không tuân theo hướng dẫn nội dung. Để tiếp tục đăng tải, vui lòng xóa hoặc tải lên một hình ảnh khác.


🅼🅸🆁🅰


Mein gesamter Körper pulsierte in einem gleichmäßigen Rhythmus, meine Haut spannte, überzog sich mit den golden Muster meiner Gabe und meiner Bestimmung. Alles war noch so neu für mich. Meine Knochen schmerzten und verformten sich. Mir war nun bewusst, dass ich mich verwandelte. Und es schmerzte, lies sich aber aushalten. Ich biss fest die Zähne zusammen. Vor lauter anspannt auf das unerwartete verkrampfte ich mich. Meine innere Stimme half mich hier hindurch.

»Atme ruhig ein und aus. Wehre dich nicht dagegen, lass es zu« innerlich versuchte ich das gesagte in meinem Kopf umzusetzen. Was gar nicht so einfach war. Immer wieder erfassten mich kurze Schmerzwellen. Ich stöhnte gequält auf.

»Versuch dich zu entspannen, um so einfacher wird es. Denk an unseren Mate. Suche unser Band« langsam schloss ich meine Augen und dachte an Tegan. Ich empfand dabei weder Wut noch Hass auf ihn. Wie sonst. Nur pure Leidenschaft und Liebe.

»Ja genau so, du kannst es spüren. Lass los und Verwandle dich« mein Herz schwoll an. Ich vermisste ihn so sehr. Auch, wenn er ein Arsch war oder immer bleiben wird. Sollte es eben so sein. Gemeinsam werden sie schon einen Weg finden, um gemeinsam in Guten und schlechten Zeiten miteinander klarzukommen. Irgendeinen Kompromiss werden sie schon finden. Einen Weg wo mit beide klarkommen werden. Ihr war vollkommen bewusst, dass er ein Alpha war.

»Überlass mir jetzt die Führung, ich werde dich leiten und dich lehren« konnte sie wirklich jemanden die Führung überlassen denn sie ja noch nicht einmal kannte, geschweige denn nie wusste das diese Person überhaupt existierte.

»Na gut du hast noch Zweifel. Was ich gut verstehen kann« ach ja, konnte sie das wirklich. Ihr Herz wummerte wie wild in ihrer Brust. Sie konnte spüren wie ihr Körper sich in eine andere Form wandelte. Ihr Fell durch die Haut brach. Konnte sie es wagen die Augen zu öffnen und nach schauen, welche Farbe sie hatte? Hatte ich so viel Mut.

Ja verdammt die hatte sie. Tief atmete ich ein paar mal ruhig ein und blinzelte. Meine Augen gewöhnten sich sofort an die Dunkelheit der Nacht. Sie sah viel besser als in menschlicher Gestalt. Alles war viel schärfer als sonst. Nervös blickte ich an meinem Körper herunter, und staunte nicht schlecht. Seidiges glänzendes weißes Fell mit Schattierungen in hellblond erfassten meine Augen. Es war wunderschön.

»Na endlich. Ich bin übrigens Tavia. Schön dich endlich mal richtig kennenzulernen« okay das war alles echt verrückt. Ich war wirklich ein echter Wolf. Ohne es zu wollen, lief ich los. Es war berauschend und so ungewohnt. Worauf hin ich alles für kurze Zeit vergaß. Ich lief so schnell durch den dichten Wald das ich gar nicht mitbekam, wohin eigentlich meine Wölfin mich führte.

»Keine Angst ich suche nur unseren Mate, ich bin ja so aufgeregt. Ich kann ihn ganz in der Nähe wittern« jetzt wo Tavia es erwähnte konnte sie durch ihre Nase ihn auch riechen. Sein Duft war unverkennbar. Ich spornte sie dazu an schneller zu laufen. Was sie nur belustigt auflachen ließ. Aber zum Glück tat sie mir den gefallen und rannte so leichtfüßig und noch schneller durch den dichten Wald. Sie sprang so anmutig über Wurzel und Äste, dass ich schmunzelte. Es war fantastisch sich mal so frei bewegen zu können. Gleichzeitig wollte ich, wenn ich es könnte jetzt Saltos vollführen. Aber das war jetzt in der Situation nicht drinnen.

Meine Wölfin jaulte vor Freude auf. Und da erblickte ich ihn auch. Unseren Mate, unseren Tegan. Endlich. Jetzt war ich in Sicherheit. Er werde sie vor allen Unheil bewahren. Mit ihm gemeinsam konnte ihr nichts passieren. Ohne an Geschwindigkeit zu verlieren, raste sie auf ihn zu.

Konnte es kaum noch abwarten in seinen Armen zu liegen? Endlich seine Nähe spüren. Mit ihm gemeinsam eins werden. Jetzt konnte ich auch unser Band spüren. Es pulsierte kräftig in ihrer Brust um so näher sie sich auch kommen. Mein schrie alles ihn ihr. Nur meins. Für immer und ewig. Endlich war sie am Ziel angekommen. Ich wusste bis jetzt nicht das mir immer, was in meinem Leben gefehlt hat. Meine Seele und mein Geist waren jetzt vollständig. Auch durch unser Band spürte ich das Tegan auch an seinem Ziel angekommen war. Nichts und niemand konnte uns jetzt noch trennen. Weder mein Dad noch sonst wer wird dazu in der Lage sein. Verbunden bis in alle Ewigkeit.

❃❃❃

Hey Leute ... Soll es noch ein Abschluss Kapitel geben???

Oder kann ich es so stehen lassen.

Wie immer denkt an das ✩

LG MM

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ