ღ Kapitel 23 ღ So ein Hurensohn ღ

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So ein verfluchter Drecksmist noch immer lag er in ihrem Bett mit einem harten Schwanz fest an ihr gepresst. Und fand keine Ruhe, keinen Schlaf. Ihr Körper schmiegte sich warm und weich an seinem, ihr verdammter Knackarsch rieb sich leicht an ihm so das er immer wieder, wenn er dachte, nun werde er herunterfahren, sie sich leicht bewegte und sein Kumpel wieder stand wie eine eins. Leicht wimmerte sie im Schlaf auf und verarbeitet anscheint die Geschehnisse vom Tag. Denn Träumen tat sie nicht das würde er spüren durch ihre Verbindung, die nun ein klein wenig mehr war als zu vor.

Ganz leicht versuchte er sich auf seinen Rücken wieder zu legen und schob sie sachte weg. Er werde hier bei ihr im Bett schlafen, dass er notfalls bei ihr war, sollte sie doch noch einen Traum haben. Na klar das redete ich mir ein, ich wollte einfach nur nicht von ihrer Seite weichen und das hier und jetzt genießen. Ich lasse nie auch nur ein Mädchen in meinem Bett schlafen, immer nur eine schnelle Ficknummer und das war's, nie ließ ich eine über Nacht bei mir schlafen.

Er schaute, zu Mira rüber die friedlich schlief und musste leicht grinsen, denn das war alles nicht normal. Wie schnell sich das Blatt doch drehte, wenn nur die richtige ins Leben platze wie eine Bombe. Ja er war nun an einen Punkt angekommen, wo er die ganze abgefuckte Scheiße, hinnahm. Sein Herz setzte für einige Sekunden aus, um dann nur doppelt so schnell zu schlagen, er konnte sich jetzt schon ein Leben ohne sie nicht vorstellen.

Er dachte an den unglaublichen Kuss in der Küche zurück. Sie hatte ihn fast wahnsinnig gemacht mit ihren süßen sinnlichen Mund und ihrem weichen Körper. Beide hatten instinktiv aufeinander reagiert. Die Luft lud sich elektrisch auf, surrte um sie herum. Er wollte sie auf der Stelle in Besitz nehmen sie zu seiner machen. Sie reagierte mit Lust, Verlangen aber auch Angst. Und angst sollte sie ihm gegenüber nicht haben, schon gar nicht, wenn er sie in Besitz nehmen wollte. Er wusste ja von seinem Onkel das sie noch Jungfrau sein musste.

Deswegen hielt er sich zurück, auch wenn es nicht seine sonstige Art und Weise war. Aber er wollte sie nicht verletzten das ließ sein Wolf nicht zu und wenn er ehrlich zu sich selber war er auch nicht. So ein Verfickter scheiß, was machte sie nur mit ihm. Seit wann besaß er ein Herz? Konnte er es verbinden in dem er im Rudel seine Position, als Clan Anführer hielt und gleichzeitig ihr gegenüber Gefühle zuließ? Alles fragen die er sich in Moment selber nicht beantworten kann.

Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Sah aber sofort ihr Gesicht vor mir. Scheiße verdammt noch mal. Tief durchatmend zog ich sie zu mir herüber und schmiegte ihren Kopf an meine Brust, ihre Hand legte sich automatisch flach auf seinen Bauch. Das wiederum entspannte ihn und er konnte endlich schlafen.

Ein leichtes kitzel an meiner Nase weckte mich auf. Ich wusste nicht, woher das kam, bis mir einfiel, wo ich war noch bevor ich die Augen geöffnet habe. Ihr warmer Körper ruhte neben mir, ihr Duft umhüllte mich. So gute hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Frustriert, stöhnte er auf. Wendete sich aus ihrer Umarmung und lief ins Bad, er brauchte jetzt eine kalte Dusche in der Hoffnung sein Wolf und er kamen beide runter und zu verstand. Er konnte nur noch mit ihr gemeinsam an Sex denken, sich vorstellen in welcher Position er sie nahm, wie sie seinen Namen schrie, wenn sie kommt.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt