ღ Kapitel 5 ღ Er hat die Macht ღ

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🆃🅴🅶🅰🅽

„Verfluchter Mist", nicht mehr lange und sie würde IHN finden. Seine Welt die er sich aufgebaut hat, endgültig vorüber sein. Endgültig ... alles aber auch alles, von heute auf morgen weg. Er war noch nicht so weit, nicht bereit dazu, würde er das jemals sein. Er wusste es nicht.
Sie wird ihn nicht bezwingen, nein keiner würde ihn jemals bezwingen können. Seine Faust donnerte auf die Wand im Bad zu, mit voller Wucht schlug er zu.

„Niemals", fluchte Tegan vor sich hin. Sein gottverdammtes Leben soll so bleiben wie es war, er lebte gerne so. Alleine, ein Draufgänger, ein Player, ein Macho...

„Nicht mal in 1000 Jahren, keiner hat diese Macht", er hat die Macht, er und seine Gang. Nichts und niemand kann ihn daran hindern.

Dieser Scheiß Traum, er war so verdammt real gewesen.

Konnte es immer noch spüren, die Angst, das Leid, die Schmerzen? Irgendwas war passiert, sein Instinkt befahl ihm zu laufen ... zu ihr zu laufen. Sie in Sicherheit wiegen. Er spürte ganz genau, dass die Gefahr lauerte, von einem anderen Wolf. Noch wusste er nicht genau wer ihr drohte, doch derjenige musste erst an ihm vorbei, niemand vergreift sich an seiner Gefährtin. Seiner Kehle entwich ein bedrohliches Knurren, er versuchte noch schneller in seiner Gestalt als Wolf zu laufen. Nur zu wem genau wusste er nicht. Er wurde angetrieben von seinem Beschützerinstinkt, er hatte keine Wahl, keine Gewalt über sich selber. Erst als er dort war, wo er hingetrieben wurde, beruhigte sich sein Körper wieder, kam langsam zur Ruhe. Und dort lag sie zusammengerollt auf dem weichen moosbedeckten Boden. Er presste ihren Körper an seinen, hielt sie fest in seinen Armen, beschützend und geborgen. Leckte ihr sogar über das Ohr, dass sie keine Angst zuhaben brauchte. Er würde sie mit seinem Leben schützen.

„Was soll dieser verdammte Mist?", wieder schlug er mit der Faust auf die Wand ein. Keiner kommt ihm so nah, keiner wird ihm jemals so nahe kommen, auch kein noch so verrückter Traum. Er selber entschied, wenn er an sich ran ließ und wenn nicht. Es war zum verrückt, werden. Frustriert, raufte er sich seine Haare.

Niemals. Kommt. Ein. Mädchen. Ihm. So. Nah. Never ever.

                                                                                🖤 (òÓ,) 🖤


🅼🅸🆁🅰


Ich erwachte kurz vor der Landung, meine Ma rüttelte mich sanft an der Schulter.
„Liebes wir landen gleich, Schnalle dich bitte an". Ich rieb mir mit den Händen über die Augen, um den Schlaf zu vertreiben. Es konnte doch nicht sein, dass wir schon gleich in L.A waren. Ich schaute verdutzt aus dem Fenster und ja wir waren in L.A. Die Riesen Metropole unter mir. Es war unglaublich (Stadt der Engel), es war berauschend schön. In der Halle angekommen, schaute sich meine Ma nach ihren Macker (Thomas) um. Mir war egal, ob sie ihn fand und ich würde ihr auch nicht helfen ihn zu finden. Wäre ja noch schöner.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'حيث تعيش القصص. اكتشف الآن