ღ Kapitel 19 ღ moy kotenok ღ

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🆃🅴🅶🅰🅽

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So ein verfluchter Drecksmist, wütend auf mich, auf alle hier stampfte ich zurück zum Strandhaus. Ich musste erst mal meiner Gefühle wieder Herr werden und erstaunlicherweise war mein Biest ruhig, zu ruhig meines Erachtens. Na gut wenigstens er hockt seelenruhig in seiner Ecke und war vollkommen entspannt. Aber in ihm selber tobte ein Orkan. Wieso nur hatte sie plötzlich wieder diese unbändige Angst gezeigt.

Er wollte sie doch nur etwas auf die Schippe nehmen, weil er genau wusste, dass sie ihm beim Surfen anbetungsvoll beobachtet hat. Es ließ ihn leicht schmunzeln, auch er fühlte sich heiß dabei bei ihrem Anblick ... noch immer sah er ihre vollen geöffneten Lippen vor sich, die sie vor verzücken gar nicht mehr schließen wollten.

Ursprünglich wollte er ihre zarten Lippen küssen und ihren süßlichen Geschmack auf seinen spüren. Sie markieren für alle anderen Wichser. Er besann sich, aber noch rechtzeitig eines besseren da ja Tina noch anwesend war. Und er ihr die Peinlichkeit ersparte, wenn dann brauchte, er keine Zuschauer die gafften, wenn er sich nahm, was ihm gehörte. Ja es schien so, als ob er es nun hinnahm, dass sie SEIN war, trotz allem werde er sein Wesen oder seine Charakterzüge nicht ändern für sie, ein wenig ja das gestand er sich ein.

Er würde keine andere Bitch mehr vögeln, sondern nur sie, mehr aber auch nicht. Er musste schließlich, als Anführer dominant sein einen starken willen besitzen um andere unterwerfen zu können. Würde sie sich ihm unterwerfen in jeglicher Form oder weiterhin die rebellische spielen. Wie würde sie reagieren, wenn er sie ans Bett fesselte und sie wild und animalisch verschlang, immer und immer wieder bis sein Biest besänftigt war.

Alles zu richtigen Zeitpunkt jetzt musste er erst mal einige Fronten klären, damit für alle glasklar war, was hier vor sich ging, und jeder wusste, was sie war und wem sie gehörte. Mental gab er seinen Befehl an alle weiter das sie ihm im Haus sofort treffen sollten.

Natürlich war Anna, die erste die auf ihn stürzte und wütend auf ihn zutrat. Er verengte seine Augen zu schlitzen und knurrte sie an, nur ließ sie sich davon nicht abschrecken. So ein Miststück, ihm war klar, dass sie ihr eigenes Revier abstecken will, aber nicht mit ihm, er musste sie zurechtweisen, dass sie keinen Anspruch auf ihn haben würde.
„Was soll das Baby, das kannst du nicht machen, nur weil sie neu ist, kannst du mich nicht einfach von dir stoßen", berührte seine Brust mit ihren Händen. Er schob sie sachte aber auch bestimmend von sich.
„Ich kann und ich werde", entfernte sich einige schritt von ihr und horchte, wo die andern seines Clans blieben.

„Wie bitte, nein ... das werde ich nicht zulassen ... du gehörst mir", schrie sie mich verzweifelt an und tränen schossen ihr in die Augen. Na super diese alte Leier.
„Du hast gar keinen Anspruch auf mich, ich entscheide, wann, wie und wo, und wer meine Gefährtin wird", hob drohend einen Finger in ihre Richtung.
„Akzeptiere es oder du bist raus", unterstrich ich meine Worte damit.
„Nein ... Bitte, ich liebe dich doch ... du gehörst zu mir, nicht diese Schlampe da", und richtete ihren Blick auf den Strand, wo Mira sich immer noch aufhielt, er spürte genau ihre Gegenwart ...
„Wage es dir ... nie wieder so über sie zu sprechen", donnerte ich wieder drohend und mit voller Wut ihr die Worte entgegen. Lies meine Wut frontal ihr zu kommen das sie erschreckt die Augen aufreißt und aufschreit.
„Nein", wimmert sie zitternd vor sich hin.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Where stories live. Discover now