ღ Kapitel 14 ღ So ein verfluchter Bockmist ღ

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Das war doch so eine verfluchte Scheiße, wieso verdammt konnte sich mein Schwanz nicht ganz einfach mal zurückhalten, musste er Gott verdammt immer so heftig auf Sie reagieren, wenn ich in ihrer Nähe war.

Beim Aufwachen spürte ich sofort, das ich beobachtet wurde und nicht von irgendwem, nein von IHR, ausgerechnet sie war es die mich von oben bis unten gemustert hat. Mein Kopf fuhr so schnell zu Ihr herum das sie dabei rot wurde wie ich sie dabei erwischt habe. Nicht das mich das sonst stören würde, aber bei Ihr war das schon nach dem Chaos was völlig anderes. So wie sie mich dabei betrachtet am frühen Morgen mit ihren zerzausten Haaren ihren schmachteten Blick und geöffneten Mund der verlangte erobert zu werden. Mit Sicherheit war Ihr Höschen jetzt in diesen Moment ganz feucht und lechzte nach meiner Aufmerksamkeit...

Zum Glück bin ich noch rechtzeitig zu verstand gekommen als ich zu Ihr, auf dem Weg in Ihr Zimmer lief. Mein Wolf hielt mich komischerweise davon ab völlig überstürzt über sie mit voller Wucht herzufallen, was sonst nicht seine Art ist, weil es ihm völlig egal war, mit wem ich schnell mal vögelte. Mit direktem Blick in Ihre Augen ließ ich Ihr meine Wut zukommen bevor ich die Tür zuknallte. Nackt wie ich war, vom Duschen ging ich in mein Zimmer und kramte mir aus einer Schublade eine Shorts heraus und zog sie an, dazu ein schwarzes Shirt und schwarze Jeans. Mir war heute nach düsterer Kleidung die zu meiner Stimmung passte. Schnappte mir meine Wagenschlüssel und lief im Eiltempo hinunter und hier aus diesen, verdammten Haus wo sie war herauszukommen.

Ich hörte nicht auf die rufe meines Dad's, ignorierte ihn voll kommen, blendete alles aus, nur um hier zu verschwinden. Es war mir auch egal, dass die Tür laut ins Schloss fiel, sprang in meinem geliebten Audi und für mit quietschenden Reifen davon in Richtung Verbindungshaus der Uni. Mit Sicherheit waren einige meiner Freunde schon dort um sich auf die Uni vorzubereiten, die ja nun morgen wieder losging. Mit erhöhter Geschwindigkeit und dröhnender Musik brauste ich Richtung Campus, um wenigstens etwas Frust abzubauen, die PS meines Wagens halfen mir dabei, Adrenalin schoss durch meine Adern wie Feuer. Ich liebte schnelle Autos, Frauen und die Gefahr. In Rekordzeit fuhr ich auf das Gelände und musste feststellen das wenigstens mein Parkplatz denn ich mir zu eigen gemacht habe, frei war.

Wenn nicht, würden Köpfe rollen, jeder verdammte Wichser wusste das. Einige Mädels schauten mir sehnsüchtig nach, tja Girls Euer Bad Boy ist wieder am Start. Ich zwinkerte zwei von ihnen lächelnd zu, was beide kichern ließ und schüchtern schauten sie mich erwartungsvoll an. Noppe. Heute noch nicht Mädels und lief zum Eingang der Verbindung.

Dort angekommen pflanzte ich mich auf eine Couch und lehnte mich zurück, ließ meinen Kopf zur Rückenlehne fallen und schloss die Augen. Hier konnte ich sein, wer ich wollte, hier spielten Regeln für mich keine Rolle. Zu spät bemerkte ich jedoch das ich nicht mehr alleine war, frustriert schnaufte ich auf und öffnete meine Augen und blickte zur Seite wo derjenige an der Tür gelehnt mit Händen in den Hosentaschen schmunzelnd ansah und beobachtete. Na toll so viel zur Ruhe. Ich wusste nun ganz genau was kommen würde und das ich jetzt nicht darum herumkam auch nur hier und jetzt auszuweichen. Scheiße ... verfluchter Dreck. Mein bester Freund kam langsam auf mich zu und ich war gezwungen, mich aufrecht hinzusetzen und nahm eine gelassene Haltung ein. Um ihn zu zeigen, das alles in bester Ordnung war und er mir jetzt nicht auf die Eier gehen sollte. Nun ja leider war Ben nicht irgendwer, der nicht in so einer Situation den Schwanz einzog nur, weil ich ihm zeigte, dass er mich gerade in diesen Moment mal konnte. Kann er nicht jemanden anderen auf denn Sack gehen? Der Tag fing schon Scheiße an, und konnte nur noch besser werden. Augen-verdrehen wartet ich auf seine Ansprache, der ich nun leider nicht entkommen kann.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Where stories live. Discover now