ღ Kapitel 8 ღ Ein leises Knurren ღ

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🆃🅴🅶🅰🅽


Eine unendliche Wut brannte in mir, es fiel mir nicht leicht ruhig zu atmen, meine Gefühle spielten Achterbahn. Mit aller Kraft zwang ich mich zu beruhigen. Sonst würde hier gleich auf der stelle ein Unglück passieren. Sein Drang sich nicht auf Mira zu stürzen war übermächtig, sein Wolf wollte seine Beute erfassen.

Ein leises Knurren entwich mir meiner Kehle. Was Mira zusammenzucken ließ. Er konnte ihre Angst regelrecht spüren und riechen. Wieso aber hat sie solche Angst. Na ja was Gutes hatte es ja, sie würde ihn in Ruhe lassen.

Vor allem, was ihn zu denken gab, war diese Spannung in der Luft, sobald sie in der Nähe war, überschlugen sich seine Gedanken und Gefühle, sein Körper erwachte zum Leben. Er wollte sie nur noch packen, sie über die Schulter werfen und wegbringen, wo er mit ihr alleine war und über sie herfallen konnte. Wie ein beschienener Neandertaler wollte er sie von hier wegbringen und für sich alleine beanspruchen. Keiner sollte sie ansehen, oder anfassen. MEIN. Spuckte ihm im Kopf herum.

Alter tickst du noch ganz sauber, was waren das für absurde Gedanken da. Er konnte doch nicht einfach so eine 18-Jährige verschleppen nur, weil sein Wolf seinen Trieb nach gehen wollte. Und dazu war sie nun auch noch seine Stiefschwester. Alter reiß dich zusammen. Wieder entfuhr seiner Kehle ein leises Knurren. Was dazu führte, dass Mira ihren Kopf hochreißt und ihn mit großen verängstigten wundervollen mitternachtsblauen Augen ansah. Der Schock saß tief, nicht nur bei ihr. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz.

Sie ... Sie war die Frau aus seinem Traum. Unmöglich, das darf nicht wahr sein, Herrgott nochmal, das ist alles nur ein schlechter Witz. Niemals würde er dies auch nur zulassen. Nicht Sie auf gar keinen Fall, keiner hatte die Macht über ihn, er alleine bestimmte seinen Weg. Und dieser beinhaltete keine Bindung an ein weibliches Wesen wie sie eins war. Niemals ... Er musste hieraus, auf der Stelle. Sofort. Sein Herz und seine Gedanken überschlugen sich. Mit etwas zu viel Schwung schob er seinen Stuhl nach hinten, entfernte sich aus der Küche, --richtung Flur. Er musste raus, schnappte sich seine Laufschuhe und war verschwunden.


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🅼🅸🆁🅰


Ich starte Tegan hinterher, mir schwirrte alles im Kopf. Die Erkenntnis das er mehr wusste, wer ich war, war zu Mächtig. Irgendetwas sagte mir, das dies erst der Anfang war und keiner das Ende vorherbestimmen konnte. Mein Körper beruhigte sich allmählich. Das Atmen fiel mir auch wieder viel leichter, der Stress fiel mir von meinen Schultern. Das alles verstand ich nicht im geringsten, was genau passiert hier mit mir seit Tagen, was genau lief bei mir schief. Noch nie hat ein Kerl mich so aus dem Gleichgewicht gebracht wie dieser Arsch Tegan.

Mit keinem weiteren Gedanken an Tegan, drehte ich mich um und schaute zu Ma und Thomas, damit einer von beiden mir die Schlüssel gab, um hier endlich zu Verschwinden. Ich wollte unbedingt zum Strand und mich von allem dem Scheiß der heute und die Tage davor passiert war von mir treiben zu lassen. Entspannung fand ich immer am Meer um Kummer und Sorgen zu vergessen. Jeder hat so seine Art damit umzugehen. Ich musste selber wieder zu mir finden, so würde ich mein altes Ich erreichen, und das war zwingend notwendig, wenn ich hier Überleben wollte.

„Ma, Thomas, ich wollte zum Strand und brauch einen Schlüssel für die Haustür, ich möchte euch nicht immer aufscheuchen müssen, das nervt bestimmt nach einer Weile", voller Geduld warte ich geduldig bis mir einer von beiden einen Schlüssel überreicht. Thomas zog aus seiner Anzughose einen Schlüsselbund hervor und überreichte ihn mir. Daran befanden sich aber drei Schlüssel. Mit hoch gezogener Braune schaute ich zu ihm auf.
„Der eine Schlüssel ist für die Garage, die anderen mit dem roten Bund ist für das Tor und Haustür". Thomas kratzte sich nervös am Kopf.
„Der dritte ist für dein Auto, ich hoffe es gefällt dir ..., Ich wollte es dir zwar erst zum Schulanfang überreichen. Aber nach dem Tegan dir gegen über so unfreundlich war, dachte ich mir ich gebe ihn dir jetzt schon einmal", verlegen schmunzelt mich Thomas an.

Ich glaubte mich verhört zu haben. Hä ein Auto, für mich. Mit großen Augen schaute ich ihn an.
„Was ein Auto, wie ... ganz für mich alleine, OMG, alter das iss ja voll der Hammer", ich glaubte es immer noch nicht, Thomas hat mir ein Auto gekauft. Das war so Mega Geil. Ich warf mich in seine Arme und bedankte mich dafür.
„Danke Thomas das ist echt cool, ... danke, danke". Zur Krönung schmatzte ich ihn noch einen Kuss auf die Wange. Alter ich drehe durch, das ging ja mal gar nicht.

Ohne noch auf weiteres zu warten, schnappte ich mir meine Pumps und rannte Richtung Garage um zu schauen was genau ich für ein Auto von Thomas geschenkt bekam.
Ich traute meinen Augen nicht da stand er mit einer großen Schleife auf der Motorhaube. Ich blinzelte ein paar mal ... er stand immer noch da. Ein roter „Audi R8 Spyder". Mir klappte der Mund auf. Das sollte ab heute mein Sein. Vor freute, machte ich Luftsprünge und fing an zu kreischen. Hinter mir standen Ma und Thomas. Ich Umarmte beide zusammen.

„Danke, ihr seid die besten". Thomas zuckte nur mit den Schultern und meine Ma schaute ihn vorwurfsvoll an und schüttelt nur mit dem Kopf.
„Heute aber noch nicht liebes, zum Strand hast du es nur ein paar Meter, morgen fahren wir gerne ein paar Runden zusammen ... okay mein Engel". Ich nickte Thomas ohne Widerworte zu.
„Und nun geh zum Strand, genieße der Rest des Tages mein Schatz". Mit leichten druck, schob mich Ma aus der Garage heraus.
Ich winkte den beiden noch zu und marschierte Richtung Strand wo ein schmaler Weg von Haus aus hinunterführte.


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Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें