ღ Kapitel 29 ღ Männer und ihr Ego ღ

810 52 0
                                    

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.


🅼🅸🆁🅰

Ich konnte das, was hier gerade geschah, immer noch nicht ganz verstehen. Es war wie in einem Gott verdammten Traum, ja das musste es sein, aber ich wachte einfach nicht auf. Ganz leicht beiße ich mir auf die Innenwange, und spürte denn Schmerz. Hm ok Schmerz bedeute das man wach war, also war das, was hier gerade passierte, alles Real. Aber konnte sie dem, was sie hier sah und hörte Glauben schenken. Scheiße es gab doch keine Wölfe, nun ja Wölfe schon aber doch keinen Menschen, der sich in einen Wolf verwandeln kann. Oh mein Gott, sollten die Mythen stimmen, die es in Filmen und Büchern gab. Ich starrte Tegan immer noch ganz ungläubig an, immer noch nicht fassend das es wirklich Gestaltwandler geben soll. Aber ja sie hatte es doch gerade noch selber gesehen. Sie Mira hatte ihn aber doch gerade seinen flauschigen Kopf, der mit Fell überzogen war, gekrault, und es genossen. Und erst noch der Kuss danach der ihren Körper total unter Strom gesetzt hat, noch immer spürte sie die Wellen der Erregung durch sich hindurch strömen. Ihr schwirrte der Kopf.

„Wie kann das nur möglich sein... ich verstehe es nicht, du bist wirklich ein Wolf, oder?", noch immer skeptisch schaute ich zu ihm auf. Der immer noch Nackt wie Gott ihn erschuf vor ihr saß.
„Ja das bin ich Baby... und nicht nur das, ich bin der Alpha", frech zwinkerte mir Tegan zu. War ja klar das er, ausgerechnet er wie nicht anders zu erwarten ein Alpha war. Als ob sie das nicht schon wusste. Tse Männer und ihr Ego.
„Ja, ja schön für dich du eingebildeter Arsch... aber was genau bin ich oder soll ich sein, und wie verwandle ich mich", wütend blickte ich ihn an. Seine Arroganz und Überheblichkeit nervte mich schon von Anfang an. Und jetzt lächelte er mich überheblich an in dem Wissen das er doch ach so über alles Bescheid weiß.
„Das du dich nicht verwandeln kannst ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel... leider wusstest du ja bis heute noch nicht einmal das es uns Mischwesen überhaupt gibt", mit geschüttelten Kopf sah er mich an, ehe er weiter sprach.
„Du wirst dich nun erst verwandeln können, wenn wir den Akt der Sexualen Verbindung eingegangen sind", er grinste mich weiterhin Arrogant an. Und verdammte Scheiße jetzt wurde ihr auch klar, woher er wusste, dass ich noch nie Sex hatte, dass ich noch eine verdammte Jungfrau war.

„Hör verdammt nochmal auf so blöd zu grinsen, das ist nicht lustig", ich boxte ihn mit voller Wucht meine Faust in seine Seite, doch er zuckte noch nicht einmal zusammen. Er lachte nur laut Hals los, und ich habe ihn noch nie so befreit lachen hören. Und es war das schönste und widerlichste lachen zu gleich. Wütend auf ihn drückte ich ihn mit seinem Körper zurück auf die Liege und setzte mich auf seinen Bauch. Was ihn sofort auf der Stelle aufhören ließ zu lachen. Erst jetzt bemerkte ich meinen Fehler. Ich musste erst einmal kräftig schlucken uns starte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Mit nun ernster Miene schaute er zu mir auf und packte mich an der Hüfte und drückte mich fester auf seinen Bauch herunter. Bei dieser Berührung lief mir ein Schauder über meinen Rücken.

„Wenn es um dein verdammtes Leben geht, ist absolut nichts Lustiges daran... und schon gar kein Scherz moy kotenok", knurrte mich Tegan an.
„Was, wieso um mein Leben, ich werde wohl kaum hier gleich sterben", was mich an meinen Traum denken ließ, der genauso real war wie das hier gerade und jetzt.
„Nicht wenn ich es verhindern kann, was ich auf alle Fälle tun werde, egal was passiert", mit funkelten Augen sah er mich an, die wieder diese dunkle Farbe annahmen, immer dann, wenn er wütend wurde. Ich zuckte vor Schreck zurück und bemerkte erst als es schon zu spät war, das er mich mit Schwung herumdreht und ich direkt auf seinen Schoß landete. Und oh mein Gott ich saß auf seinen Schwanz, der sich nun in meine Mitte drückte. Mir wurde von einer auf die andere Sekunde ganz heiß zwischen meinen Schenkeln und es anfing zu prickeln. So das sich meine Angst in etwas anderes verwandelte. Und das, was ich da spürte, war mächtig. Er war ja noch immer nackt und ich saß direkt auf seinem besten Stück. Ich musste schwer schlucken und blinzelte ihn an.
„Du gehörst mir... ich beschütze was Mein ist... und ja ich werde der einzige sein der dich verwandeln kann, und mit den du Sex haben wirst. Nur ich werde dich ficken", bei seinen gesagten Worten stockte mir der Atem und ich fange an zu zittern. Ich die sonst so taffe Mira sollte Sex mit Tegan haben. Ich sollte mich von einem Bad Boy der jede Nacht nee andere Bitch flachlegt entjungfern lassen. Bevor das passiert gefriert die Hölle zu.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Where stories live. Discover now