ღ Kapitel 11 ღ verdammter abgefuckter Bockmist ღ

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🆃🅴🅶🅰🅽


Er musste mit jemandem über diese scheiß verfickte Situation reden. Er brauchte dringend einen Rat wie er dem Mist entkommen kann. Nur mit wem sollte er reden. Mit Dad? Auf gar keinen Fall. Wer konnte ihm nur helfen? Da kam ihm nur einer in den Sinn, der ihn verstehen konnte. Sein Onkel Lucan, er hat zwar schon seit zwei Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm, aber die Sache war wichtig. Er war immer für ihn da, wenn er Rat oder Hilfe benötigte. Gleich morgen früh wurde er mit ihm ein Telefonat führen. Er als Rudel Anführer musste doch wissen was er tun konnte, um diesem Weib nicht zu erliegen. Er konnte und wollte das so nicht akzeptieren. Mit neuen Elan zog ich mir neue Klamotten an und machte mich auf den weg in die Küche. Zu meinem übel traf ich auch noch auf meinen Bruder, diese kleine nerven Säge.
„Na alter auch wieder da... und wie findest du unsere neue heiße Sister. Hammer braut was?" grinsend schaute mich mein Bruder an und kaute weiter auf seinem belegtem Sandwich herum. Ich schaute ihn nur mit grimmiger Miene an und verkniff mir jeden blöden Kommentar darüber. Ein Teller mit dem essen stand auf der anrichte von der Kücheninsel. Mein Bruder wird wohl kaum so eine Menge an Sandwich zubereitet haben. Ich schnappte mir zwei davon und verzog mich damit ins Wohnzimmer vor die Glotze. Ich wollte noch in Ruhe die NBA schauen bevor ich mich für die Party fertig machen musste.

Zum Glück hatte ich auch keine Vorbereitungen mehr zu erledigen. Für den Grill hatte ich alles im Kühlschrank parat, Bier war auch da und den Rest brachten die anderen mit. Der Abend konnte also kommen.
„Ähm alter steigt heute Abend wieder nee Party". Nervte mich mein Bruder, der mir natürlich auch ins Wohnzimmer gefolgt war. Wie ich es hasste, wenn er das machte. Ja ja er ist halt mein kleiner Bruder und die nerven nun halt mal.

„Was sollte dich das angehen, was heute Abend bei uns steigt und was nicht, mach einen Abgang du grün Schnabel". Ich wusste eh das er, ohne zu fragen, heute Abend auftauchen würde. Dante verzog sich zum Glück auch, wenn schmollend in sein Zimmer. Also konnte ich mit meinem Atem auch sparen, um ihm darauf nochmals hinzuweisen. Es war mir mittlerweile egal, ob er erschien, ohne zu fragen, mochten tat ihn eh kaum einer, er war zu jung zur unsere abgefuckte Clique. Er sollte sich ganz einfach eigene Freunde suchen, mit denen er abhängen konnte, so einfach war das. Meine Gedanken waren eh seit heute Mittag ganz woanders wo sie überhaupt nicht sein sollten und das fickte mich komplett ab. Was für eine verfluchte gequirlte Scheiße war das. Ich raufte mir die Haare und fluchte immer wieder vor mich hin, es war zum Verzweifeln. Was machte dieses Mädel nur mit mir und warum ließ ich diese verdammten Gefühle überhaupt zu, die ich gar nicht fühlen wollte? Keiner kommt mir so nah und schon gar nicht an mein verdammtes Herz, das sich jedes Mal zusammen zog, wenn ich auch nur einen ein zigsten Gedanken an sie verschwende. Keiner schon gar nicht ausgerechnet sie sollte diese Gefühle in mir wecken. Verdammter abgefuckter Bockmist. Ich verdrängte so gut es ging jeden weiteren Gedanken an die zarte wunderschöne unwiderstehliche Sirene. Ich schaute stur zum Fernseher, um überhaupt noch etwas vom Spiel mitzubekommen.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Where stories live. Discover now