ღ Kapitel 6 ღ Teufel komm raus ღ

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🆃🅴🅶🅰🅽


Alter Falter, was war nur mit mir los, spielten jetzt meine Gefühle total verrückt. Was zum Henker lief in seinem Gehirn falsch. Seine Sicherungen sind ihm eindeutig durchgebrannt. Frustriert fahre ich mir mit meinen Händen übers Gesicht.

In seiner Hose regt sich gewaltig etwas. Er wusste ja nur zu gut, dass sein Kumpel gerne die Sau rauslässt, aber doch nicht gleich von einer Sekunde auf die nächste, von null auf Hundert. Und noch dazu dieser Geruch der in der Luft lag, wonach – ich sog tiefe die Luft durch meine Nase ein, meine Nasenflügel blähten sich regelrecht auf. War das Vanille und ein hauch von Honig. Ja definitiv Vanille und Honig- und dieser Geruch kam ausgerechnet von der neuen Kuh, die vor zwanzig Minuten mit ihrer Ma und meinem Dad angekommen sind.

Aber alles, was ich fühle, ist ein Bedürfnis, wie ich es nie gekannt habe. Etwas, das mich zu ihr hinzieht wie ein Magnet zu Eisen, als ob zwischen uns ein unsichtbares Band wäre. Es trifft mich wie ein Schlag in den Bauch und hinterlässt bei mir das Gefühl, als ob die Luft aus mir herausgeschlagen und durch eine brennende Lust ersetzt worden wäre, die jeden Gedanken verzehrt.

Er hatte keinen eigenen Willen, als er das Auto hatte vorfahren hören, seine Beine trugen ihn einfach die Treppe nach unten. Vor der Terrassentür stoppte er plötzlich, er stand wie angewurzelt da und konnte nur auf das bezaubernde Geschöpf schauen, das aus dem Auto stieg und zum Kofferraum lief, um ihre Sachen auszupacken.

Er war wie hypnotisiert und konnte sie nur anstarren, er musste sogar ein paar mal schlucken, weil sein Mund plötzlich ausgetrocknet war. Sein Herz galoppierte wie nach einem Marathonlauf. Ihre Kurven waren echt der Hammer, so weit er es überblicken konnte. Als sich ihr Hintern ihm darbot, war es um seinem Kumpel in seiner Hose vorbei, er riebt sich schmerzhaft am rauen Stoff. Alter, das war zu viel, er rang nach seiner Selbstbeherrschung. Er zwang sein Tier zur Ruhe, mahnte es an, sich zurückzuziehen. Spürte wie seine Reißzähne sich verlängerten, wie sein Blut in seinen Ohren zu rauschen begann. Verfluchte Scheiße er musste Gott verdammt bei Sinnen bleiben. Niemals wird er die Kontrolle über sich verlieren.

Knurrend fluchte er vor sich hin. Fuck. Yebat

Er brauchte eine kalte Dusche, jetzt, definitiv, sonst würde sein innerer Schweine-Hund nie Ruhe geben. Voller Zorn schaute er auf die Beule in seiner Hose und rieb mit der Hand schmerzhaft darüber. Wie sollte er nur die ganze Zeit und das Tag und Nacht hier auch nur ansatzweise aushalten, wenn er doch wusste das SIE genau neben an war? Es war noch zum verrückt werden. Ich stellte mich unter die kalte Dusche, in der Hoffnung, dass sich mein Kumpel abreagieren würde. Es war gar nicht so einfach das hier durchzusetzen, er hatte schon immer seinen eigenen Willen. Nur dass er ausgerechnet jetzt auf Teufel komm raus verrückt spielte, war mir ganz und gar neu.

Ich schaute an mir herunter und stellte fest, dass mein Glied an Schwellung noch nicht abgenommen hatte. Ich verfluchte mich selber dafür. Da blieb mir wohl nur eine Möglichkeit dem ein Ende zu setzen. Die gute alte Masche, auf Handbetrieb umstellen.

„Tja Kumpel lass es uns schnell hinter uns bringen", dabei ging mir ihr Anblick durch den Kopf, ihre feinen Rundungen, ihr Knackarsch, ihre vollen Brüste, ihr zartes Gesicht. Wie ich sie von hinten nehme und fest in sie stoße, wild und hemmungslos, auf meine dominante Art, so wie es in meiner Natur lag. Ihr beim Akt meine Fangzähne in Ihren Nacken versenken. Fest Ihre Brüste knete und Ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zwirble. Bis sie laut stöhnte und um mehr bettelte. Ich spürte wie sich meine Eier zusammen zogen und ich mich gleich in der Dusche ergieße.

Ein heftiger Orgasmus denn ich so noch nie erlebt hatte, wenn ich es mir selbst besorgt habe oder eine Tussi willig unter mir lag. Ein heftiger Schauder läuft mir denn Rücken entlang, meine Beine fangen unkontrolliert an zu zittern. Ich muss mich an dem Fließen der Duschkabine festhalten, so stark erschüttert mich der heftige Orgasmus. Das sollte ihn erst mal ruhig stellen für eine Weile. So hoffte er.

Im Spiegel sah ich die Veränderung auf meiner Schulter, der Kopf, der sonst nur schwarz hervorragte, leuchtet nun ich meiner Farbe des Wolfes ansatzweise in Weiß auf. Genauso erkannte ich die Farbe meiner Augen, die intensiv nun dort grün leuchteten. Das war gar nicht gut. Wieso passiert das nun alles auf einmal mir. Ich glaubte nicht daran, das war alles nur ein Gottverdammter Aberglaube, ja vor 100 von Jahren war es Standard, dass ein Wolf seine Partnerin fand und sich das Mal veränderte.

Alles, was ich denken kann, sind die Worte, die mir in einem endlosen Refrain durch den Kopf dröhnen, ist, dass sie mir gehört. Das sie mir gehört. Der Satz geht mir durch den Kopf und ich schließe kurz die Augen. Sosehr ich mich vor der Hoffnung fürchte, sosehr bin ich mir dessen jetzt fast sicher.


Aber Himmel noch mal, ich wollte das ganz und gar nicht. Ich würde diesen Scheiß einfach ignorieren. Diese Vorgehensweise gab es schon lange nicht mehr. Jeder verdammte Wolf hatte das recht sich seine Partnerin selber zu Wählen und dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich selber entscheide, wann und wo dies passieren wird und nicht anders. Und warum sie und nur sie allein die Macht hat, mich dazu zu bringen, sie mehr zu wollen, als ich jemals jemanden gewollt habe.


❃❃❃


Kann Tegan sich der Situation, die er sich ja so gar nicht wünscht, entziehen.

Oder ist sein Schicksal schon vorherbestimmt.

Schreibt mir gerne eure Meinungen dazu.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Donde viven las historias. Descúbrelo ahora