ღ Kapitel 28 ღ in Gestalt meines Wolf ღ

895 54 3
                                    

Ich liebe dieses Lied im Video

ACHTUNG, hier kommt ein wenig, aber auch nur ein ganz wenig Kuscheln vor :-)

Ups! Gambar ini tidak mengikuti Pedoman Konten kami. Untuk melanjutkan publikasi, hapuslah gambar ini atau unggah gambar lain.

ACHTUNG, hier kommt ein wenig, aber auch nur ein ganz wenig Kuscheln vor :-)

🆃🅴🅶🅰🅽

Sie mal wieder sicher wissend in meinem Auto, stieg ich auf der Fahrer Seite ein. Legte meine Hände fest, um das Lenkrad um meine Finger bei mir zu behalten. Es ist, als ob jeder Beschützerinstinkt, den ich je hatte, in ihm aufsteigt, gestärkt durch das tiefe und endgültige Bedürfnis, dieses Mädchen für mich zu beanspruchen. Sie als die meine zu kennzeichnen. Nicht das mich das wirklich abhalten wird, aber immer einen Schritt nach dem anderen. Um hier und jetzt nicht übereilt über sie herzufallen. Mein Wolf war da aber mal wieder anderer Meinung. Wie so oft in letzter Zeit.

»Tick Tack, die Zeit läuft ab« wie immer muss er mich an mein verfluchtes Schicksal erinnern. Als ob ich das nicht selber wusste. Was für ein Schlaumeier. Frustriert, rollte ich mit meinen Augen.

»Die zwei größten Tyrannen auf der Erde, bist einmal du und die Zeit« innerlich knurre ich ihn an, endlich seine Schnauze zu halten. Lachend zog er sich in seine Ecke zurück. Bastard...

Leicht drehte ich mich im Sitz zu ihr herum, und musterte sie. Sie saß mit verschränkten Armen im Sitz und starte gerade aus, mich nicht strafend beachtend. Stures störrisches Weib. Über diese Aussage musste ich direkt schmunzeln und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich liebte ja Herausforderungen, und hier genau mir gegenüber saß die größte Herausforderung es Jahres. Falls nicht sogar die Größte überhaupt die ich zu bewältigen habe.

Mal sehen wie sie reagierte, wenn sie merkt, dass wir gar nicht in Richtung nach Hause fahren. Mit diesem Wissen startete ich den Motor und ließ ihn aufheulen. Und brauste mit quietschenden Reifen los. Was mir wie schon fast zu erwarten einen bösen blick, von Mira einbrachte. Ich zuckte nur mit den Schultern, um ihr damit zu zeigen, dass es mir egal wahr.

Sollte sie doch denken, dass ich ein Angeber war? Tja jedem das seine mein Kätzchen. Um der stille im Auto zu umgehen, schaltete ich das Radio an und ließ meine Playliste starten. Aus den Boxen dröhnte nun die Musik Two Steps From Hell. Was mir wieder einen Blick von Mira einbrachte, aber dieses Mal nicht wütend, sondern erstaunt. Ja Weib nicht nur du stehst auf diese Mucke. Geschmeidig fuhr ich weiter Richtung Strandhaus, leider wird diese fahrt nicht allzu lange dauern. Am liebsten wäre ich einen viel längeren Umweg gefahren, wenn ich mit ihr ganz alleine war, spielte mein Körper total verrückt. Daher wusste ich nicht wie lange ich mich noch unter Kontrolle haben werde. Mein Wolf wollte sich auf sie stürzen und sie zu seiner machen, sie Markieren, sie Brandmarken, ersichtlich für alle und jeden.

Doch ich wusste genau, dass ich und mein Wolf, noch ein wenig in Gedulden üben mussten. Sie musste es auch wollen, sie musste bereit für ihn sein, um sich mit ihm zu vereinen, sonst funktionierte die Gefährten Bindung nicht, und beide werden leiden bis zum unendlichen bitteren tot. Mit leichtem Seitenblick schielte ich zu ihr herüber um zu sehen, ob sie endlich merkte, dass wir komplett in die falsche Richtung fahren. Doch noch immer starrte sie gerade aus und scheint ganz abwesend zu sein.

Ein Verfluchter Bad Boy  '♥' Clan of the Dark Coast '♥'Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang