61. Kapitel

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Am nächsten Morgen, der ein Freitag Morgen war, erwachte ich durch Grace' rumgewusel.
Die Jungs waren am Abend mit den Mädels um 19:00 gegangen und ich bin danach sofort ins Bett.

Jetzt steckte ich den Kopf aus der Tür und beobachtete wie Grace auf dem Gang zwischen dem Bad und ihrem Zimmer rumrannte. Zoe und Dad mussten wahrscheinlich schon auf Arbeit sein. Die letzten Tage hatten sie viel zu tun, da sie nächste Woche auf eine Geschäftsreise müssen und sie noch alles vorbereiten.

Ich widmete mich wieder Grace. Sie sah gut aus, besser als gestern, aber das bewirkte wahrscheinlich ihr Make up und ihr ,,Kleid". Das sind eindeutig nur ein paar Stofffetzen an ihr.
,,Sag nichts!", meinte Grace, als sie an mir vorbei rannte. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging die Treppe hinunter.

Plötzlich klingelte mein Handy, Jackson.

L=Logan; J=Jackson

L: ,,Morgen, was gibts?"
J: „Ist Grace noch zu Hause?"
L: ,,Ja, aber nicht mehr lange. Sie macht wahrscheinlich bald los."
J: ,,Oh, okay und ... und wie sieht's sie aus?"
L: „Meines Erachtens nach muss sie eigentlich nichts außer einen BH und einen Tanga anziehen, das hat die gleiche Wirkung, wie ihr „Kleid".
J: ,,Oh scheiße. Sag ihr von mir, dass alles gut wird."
L: ,,Mach ich."
J: ,,Gut danke. Ich würde später vorbei kommen und dir Gesellschaft leisten. Sonst drehst du komplett durch."
L: ,,Wie nett und wie viel vertrauen du in mich hast ... erstaunlich."
J: ,,Hahahaha ich vertraue dir ... eigentlich."
L: ,,Schön"
J: ,,Ja ist toll, aber ich muss jetzt Schluss machen. Ich fahr jetzt gleich los."
L: ,,Jap, okay bis dann."
J: ,,Bis dann."

Ich legte auf und machte mich daran mir Frühstück zu machen.

Nach ein paar Sekunden kam Grace die Treppe hinunter in die Lobby. Ich lies meine Cornflakes stehen und folgte ihr.
Sie zog sich gerade ihren Mantel rüber, als sie aufblickte und mich ansah.

,,Was ist?", fragte sie.
,,Ich soll dir von Jackson sagen, dass alles gut wird."
,,Schön, toll, danke.", meinte sie und ich hörte die Ironie dahinter.
Ich seufzte und ging ein Stück auf sie zu. Ich wollte ihr zeigen, dass ich für sie da bin, dass sie auf mich zählen kann. Also nahm ich ihre Hände und legte sie in meine. Sofort schossen kleine Stromschläge durch mich und ich genoss dieses Gefühl.

Grace starrte auf unsere Hände und schluckte.
,,Logan... ich ... ich.", stammelte sie unsicher.
,,Ich weiß, aber bitte lass mich für dich da sein."
,,Aber nicht ... so. Ich kann das nicht."
Ich seufzte. Warum? Nur weil sie das mit Hudson hat? Ich kann das! Ich weiß das sie ihn nicht liebt, also kann ich das! Doch dann viel mir ein, dass ich nicht wusste, ob sie mich liebt und sie wusste auch nicht das ich sie liebe.

Also lies ich ihre Hände wieder los.
,,Du schaffst das! Wie schaffen das, okay?"
Sie nickte.
,,Ich hoffe es."

Dann öffnete sie die Tür und verschwand.

Grace

Die ganze Autofahrt dachte ich über Logan nach. Seine Lippen, seine Augen, dass Gefühl was seine Berührungen in mir auslösten. Fühlte er das selbe?

Natürlich! Warum sollte er dich sonst küssen?

Naja vielleicht, bin ich ja doch nur eine von Vielen.

Das glaubst du doch wohl selber nicht!

Naja vielleicht.

Als wir angekommen sind, lief ich die Gänge entlang und das in diesem schrecklichen Kleid.

Hudson hatte es mir zukommen lassen

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Hudson hatte es mir zukommen lassen. Ich hasste diesen Stofffetzen. Auf dem Weg in Hudson's Büro, kamen mir ein paar Männer entgegen. Ich habe mich noch nie so dreckig gefühlt.
Okay vielleicht schon mal, aber egal.

Ich öffnete Hudson's Tür in der Erwartung sofort angesprungen zu werden, aber nichts dergleichen Geschah. Stattdessen sah's Hudson an seinem Schreibtisch vor einer riesigen Karte.
Als ich den Raum betrat sah er auf. Er lies seinen Blick langsam über meinen Körper schweifen und grinste pervers.
,,Komm her!", meinte er und ich lief auf ihn zu. Als ich vor ihm stand zog er mich zu sich nach unten und bedeutete mir, mich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen. Mein Kleid rutschte nach oben und bedeckte nur noch halb meinen Hintern. Ich sah in sein Gesicht und versuchte irgendwie herauszufinden, was er mit mir vorhatte.
Grob packten seine Hände meine Hüften und bewegten diese im Kreis.
,,Ich werde dir jetzt die Regeln für die nächsten Tage erklären. Ich entscheide was du wie anziehst. Ich entscheide, was du wann wo machst und du wirst auf mich hören. Hörst du nicht muss ich leider meinen Finger benutzen und respektiere deinen einen Wunsch nicht, nämlich den, dich nicht mit meinem Finger zu vögeln. Verstanden?"

Dieser Bastard, doch ich schaltete meinen Kopf aus und nickte. Er wusste wann ich nicht bei der Sache war und das hasste er. Also riskierte ich lieber nichts. Er führte die Bewegungen härter aus und ich merkte, wie er sich gegen meine Mitte drückte. Ich wurde feucht, wahrscheinlich saute ich Hudsons Hose ein, da ich keinen Tanga oder dergleichen anhatte, aber das war mir gleich.
,,Okay, schön das du das verstehst. Ich muss heute ein paar Sachen klären und besprechen. Du wirst die ganze Zeit dabei sein. Ab und zu werde ich dich brauchen, aber das zeige ich dir dann zu diesem Augenblick."
,,Okay, in Ordnung."
,,Schön, dann fangen wir jetzt mit dem Spaß an."

Er setzte mich auf den Tisch und öffnete seine Hose, dann kam er auf mich zu hob mich hoch und lies mich langsam auf ihn hinabgleiten. Ich stöhnte leise auf und krallte meine Hände in seinen Rücken. Er presste seine harten Lippen auf meine, die sich so gar nicht wie Logans anfühlten. Seine Hände auf meiner Haut, dass war falsch. Es war so falsch. Ich fing an zu reiten und zwang meinen Kopf aufhören zu denken. Ich stöhnte laut und auch Hudson stöhnte. Seine Hände krallten sich in meinen Hintern und gaben ein schnelleres Tempo vor. Schon nach kurzer Zeit kam ich, laut seinen Namen stöhnend. Nur Hudson kam nicht. Er drehte mich um, so das ich mit dem Rücken zu ihm sah's. Er nahm seine Hände von meinem Hintern und legte sie grob unter mein Kleid an meine Brüste und fing an sie zu massieren. Sofort stellten sich meine Brustwarzen auf.
,,Schneller.",flüsterte er in mein Ohr. Also machte ich schneller. Ich war feucht und völlig angeturnt von Hudsons Händen an meinen Brüsten. Nach kurzer Zeit kam Hudson und ergoss sich in mir, kurz darauf kam ich zum zweiten Mal.

Ich ließ mich erschöpft an ihn sinken. Er hob mich leicht hoch und zog sich aus mir zurück. Ich ignorierte seine Spitze an meinem Rücken, sowie die Tatsache das er mit seinem Finger an meiner Mitte spielte und ein wenig in mich eindrang. Schon wieder wurde ich feucht. Dann stellte er mich auf, nur schwer konnte ich mich auf meinen zitternden Beinen halten, also hielt ich mich an der Tischkante fest. Hudson grinste nur pervers. Er zog mein Kleid über meinen Hintern und rückte es an meinen Brüsten wieder zurecht, sodass nicht nur der durchsichtige Stoff meine Brüste bedeckte, sondern der schwarze Stoff. Dann sah ich zu, wie er seinen Reisverschluss schloss und den Knopf an seiner Hose, bei dem nassen Fleck auf seiner Hose lächelte ich leicht.
,,Also nichtmal einen Tanga hast du an?", fragte Hudson und kam auf mich zu. Er beugte sich zu meinem Ohr: ,,Das ist verdammt heiß."
Er lies von mir ab, ging zu einer Kommode und zog sich eine frische Hose an. Die alte schmiss er in die Ecke.

~
Die nächsten Kapitel sind alle ähnlich, also sage ich es nochmal: wer solche Stellen lesen will liest sie und wer nicht liest sie nicht
Aber ich denke die meisten wollen sie lesen 😂

All over again || I know we could win Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt