62. Kapitel

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Nach einem Tag voller Sex viel ich erschöpft in mein Bett. Mum und Georg hatte ich nicht gesehen. Nur Logan der mich besorgt ansah, als ich mit zitternden Beinen das Haus betrat. Er hatte nichts gesagt, während er mir in mein Zimmer geholfen hatte. Jeder Schritt tat weh, doch ich hielt es aus. Weinen wollte ich nicht. Ich riss mich zusammen, also schlief ich schnell ein.

Am nächsten Morgen stand ich neu gestärkt auf. Mir tat zwar alles weh, aber ich schaffte es mich alleine Anzuziehen. Hudson hatte mir gestern wieder ein Kleid mitgegeben und ich hatte die Vorfreude in seinen Augen glänzen sehen.

Nachdem ich mir das Kleid und passende Schuhe angezogen hatte

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Nachdem ich mir das Kleid und passende Schuhe angezogen hatte. Schlich ich die Treppe hinunter. Niemand war da. Okay, gut. Schnell schloss ich die Tür hinter mir und lief zu der Limousine. Bei jedem Schritt passte ich auf, dass man nicht zu viel sah. Hudson hatte mir verboten meinen Mantel drüber zu ziehen, genau wie einen Tanga. Er würde nur stören hat er gemeint. Ich öffnete die Tür und sofort erkannte ich Hudson der auf einem der Sitze saß. Ich setzte mich und schnallte mich an und würdigte ihn keines Blickes. Das machte ihn wütend. Er kam auf mich zu und es ging los. Die ganze Autofahrt konnte ich nichts tun, außer zu stöhnen.

In seinem Büro angekommen ging es weiter. Genau wie am nächsten Tag. Ich sollte schon früh zu ihm kommen. Also zog ich mir wieder ein Kleid an, das er mir mitgegeben hat und lief so leise wie möglich aus dem Haus.

Meine Freunde hatte ich nicht mehr gesehen, aber ich wusste das sie immer da waren, wenn ich bei Hudson war

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Meine Freunde hatte ich nicht mehr gesehen, aber ich wusste das sie immer da waren, wenn ich bei Hudson war. Ich stieg in die Limousine und wir fuhren los. Ich war erschöpft. Der Schlaf brachte mir nicht wirklich viel.

,,Du siehst fertig aus.", meinte auch Hudson, als ich den Raum betrat.
,,Woran das wohl liegt?", fragte ich sarkastisch. Hudson grinste.
,,Ich habe heute übrigens eine Überraschung für dich."
Sofort schrillten bei mir alle Alarmglocken. Nein! Bitte nicht!
,,Aber, aber ich habe doch immer gehört oder?", fragte ich.
,,Es ist ja auch keine Strafe.", erklärte mir Hudson und hielt mir etwas vor die Nase. Ein Vibrationsei. Nein! Ich schüttelte den Kopf.
,,Oh doch, wenn du das nicht machst, werde ich meinen Finger dadurch ersetzten müssen und das wollen wir ja nicht."

All over again || I know we could win Where stories live. Discover now