68. Kapitel

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Die nächsten zwei Tage verliefen alle gleich. Ich hatte Sex mit Hudson und wenn ich wieder zuhause war trainierten wir alle zusammen. Die Jungs machten gute Fortschritte und lernten schnell. Logan war die ganze Zeit an meiner Seite. Er bedrängte mich nicht, sondern drückte mir ein paar Mal einen Kuss auf meine Lippen und flüsterte mir ein paar Sachen zu.
Wir wuchsen alle zu einem guten Team zusammen und fingen an, uns bei Herausforderungen im Lasertag oder in der Schießhalle blind zu vertrauen.

Als ich schließlich am Donnerstag Morgen in Logans Armen erwachte, spielten meine Emotionen verrückt. Ich hatte Angst, war aber auch neugierig was er heute tun würde. Alles in allem war ich schlicht und weg verwirrt. An der Tür küsste mich Logan lange und leidenschaftlich.
Liebevoll sah ich ihn an und verabschiedete mich von meinen Freunden, die mir allesamt besorgt hinterher sahen, als ich in die Limousine stieg in der Hudson schon auf mich wartete.

,,Ich habe mir heute was besonders schönes überlegt.",knurrte Hudson über mir, doch es hörte sich keineswegs so sexy an, wie wenn Logan es tat.
Ich lächelte anzüglich und strich ihm über seine Brust.
,,Was denn?",fragte ich verführerisch.
Er grinste und beugte sich zu meinem Ohr.
,,Das ist eine Überraschung."
,,Ich liebe Überraschungen.",hauchte ich ihm in sein Ohr. Lilli hatte mir gesagt, ich solle mitmachen, damit Hudson keinen Verdacht schöpft, wenn ich bei ihm auftauche. Schon die letzten zwei Tage, hatte ich immer fleißig mitgemacht und ihm nicht einmal meine abgeneigte Seite gezeigt, die ihn am liebsten jetzt schon töten würde.

Hudson schmiss mich auf sein Bett und zog mich komplett aus. Er hatte mir gestern kein Kleid mitgegeben, also hatte ich mir einfach ein lockeres Shirt und eine Hotpants angezogen. Nackt lag ich vor ihm und er strich über meinen Körper. Besonders lange verweilte er an meinen Brüsten, deren Nippel sich sofort aufstellten, als er sie mit seinen Händen massierte. Ich stöhnte unter seinem Griff und Hudson grinste zufrieden. Ich strich ihm sein Hemd von den Schultern und öffnete seine Hose, während er mich weiter verwöhnte. Er befreite sich aus seiner Jeans und liebkoste mit seinem Mund meine Brüste. Er leckte und massierte und ich lag stöhnend unter ihm. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken und er massierte nur noch härter. Er bracht seine Zähne mit zum Einsatz und seine Hände fuhren weiterhin über meinen Körper. Ich legte meine Beine um seinen Oberkörper und stöhnte laut auf, als ich ihn plötzlich an meiner Mitte spürte. Ich drückte mich ihm entgegen und führte kreisförmige Bewegungen aus. Hudson stöhnte leise und schien es nicht mehr auszuhalten. Er löste sich aus seiner Boxershorts und stieß in mich. Überrascht wimmerte ich auf, da ich noch nicht komplett feucht war und gewöhnte mich an das Gefühl. Er grinste dreckig und stieß wieder in mich. Ich stöhnte auf und mit einem Mal drehte er mich um. Er bedeutete mir, mich auf alle viere zu setzten und ich tat was er sagte. Im Doggy-Style stieß er immer wieder in mich. Zuerst hatte er seine Hände noch an meiner Hüfte, doch dann glitten sie zu meinen Brüsten. Doppelt erregt stöhnte ich laut seinen Namen und war kurz davor zu kommen.
,,Du kommst noch nicht!",befahl er mir keuchend und ich wimmerte. Härter und schneller stieß er zu und ich zwang mich noch nicht zu kommen.
,,Jetzt.",stöhnte er und wir kamen laut zusammen. Ich spürte wie er sich in mir ergoss und er sich dann zurückzog. Sofort drehte er mich wieder um und stand auf.

Er ging zu einer Schublade und als ich sah was er da herausholte, war ich fast davor meine Tarnung auffliegen zu lassen. Grinsend kam er mit den Handschellen zu mir und fesselte mich. Das kalte Metall traf auf meine warme schwitzende Haut und ich zuckte zusammen. Ganz konzentriert fesselte er mich so, dass ich wie ein X auf seinem Bett lag. Als er fertig war begutachtete er sein Werk und lies langsam seinen dreckigen Blick über mich schweifen. Ich wollte mich irgendwie bedecken, aber ich konnte mich ja dank dieses Bastards nicht bewegen. Schließlich wandte er sich wieder ab und ging wieder zu der Schublade, dann holte er etwas heraus, das ich seit zwei Tagen nicht mehr gesehen hatte. Oh nein! Er drückte auf den Knopf einer Fernbedienung und schob es vibrierend in mich. Ich stöhnte laut und wand mich so weit es ging hin und her.
,,Hudson.",stöhnte ich und beobachtete wie er sich, immer noch nackt, auf seinen Stuhl setzte, den er neben das Bett gestellt hatte. Die erste Stufe verebbte langsam und Hudson drückte den nächsten Knopf. Die höchste Stufe. Ich stöhnte und bemerkte Hudson Blicke auf mir. Dann berührte er sich und befriedigte sich selbst, während ich stöhnend auf dem Bett lag. Hudson warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Gleichzeitig kamen wir beide und Hudson spritze auf mich ab.

All over again || I know we could win Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt