Kapitel 23

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ENNO


Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es allein an unserer Verbindung lag, dass ich Davina so unglaublich sehr begehrte. Dass ich so eine Sehnsucht in mir spürte, die nur ihr alleine galt und das seit ich sie das erste Mal gesehen hatte. Wahrscheinlich hätte ich sie auch am Leben gelassen, auch wenn wir beide nicht Seelenverwandt gewesen wäre. Aber diese Verbindung zwischen uns, verstärkte dieses Gefühl in mir. Dieses Gefühl, dass ich sie nie wieder aus meinen Händen geben würde.

Ihre Augen und ihre Laute, die sie von sich gab, nahmen mir meinen Verstand, während ich sie entjungerte. Anfangs klang es schmerzhaft, aber dagegen konnte ich leider nichts tun. Denn noch behutsamer und sanfter, als heute Nacht konnte ich nicht sein. So unglaublich langsam versuchte ich sie an mich und meinen Schwanz zu gewöhnen, dass ich kurz davor war zu platzen, aber ich ihr diese Zeit geben wollte. Als sie sich dann irgendwann anfing zu entspannen und sie dann mehr aus Lust schrie, drehte ich komplett durch innerlich, denn etwas schöneres hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen, als Davina die ich gerade fickte.

Außerdem war si so unfassbar eng, dass ich es kaum glauben konnte. Noch nie in meinem Leben, hat sich irgendeine Frau, ganz egal wer, so angefühlt wie Davina es tat. Ich wusste, dass ich irgendwann nur noch sie haben würde, aber nachdem was ich gerade gefühlt hatte, hatte mich Davina für jede Frau verdorben, denn ich würde nie wieder auf sie verzichten und mir eine andere nehmen. Auch wenn sie mir das vermutlich nicht glaubte, denn ihr Blick als ich ihr meine Treue schwörte, war unbezahlbar. Und vermutlich hatte sie sogar Recht, denn jeder anderen Frau wäre ich irgendwann fremd gegangen, aber sicher nicht meiner süßen Davina, der ich jetzt wirklich ganz gehörte.

Hätte ich gewusst, dass Davina anfängt ihre Angst runterzuschlucken vor mir und mit mir redet, hätte ich sicher nicht so lange darauf gewartet, ihr die Unschuld zu nehmen. Vermutlich hätte ich sie schon in der Woche geheiratet, als sie die Jungs zu mir gebracht hatten.

Ich war vor der kleinen Prinzessin wach, die noch auf mir drauflag und sie ihr nacktes Bein über mich gelegt hatte, dass ich dann von mir schob, ehe ich sie nochmal ansah. Wunderschön sah die Kleine aus, während ich ihr lieber eine Decke drüber warf, denn meine Morgenlatte meldete sich bei dem Anblick deutlich.

"Guten Morgen Enno." begrüßte mich Cleo lächelnd, als ich runterkam und sie schon in der Küche stand und ich mich dann setzte. "Du siehst entspannt aus." fiel ihr auf, als sie mich ansah und ich diese Nacht gestern, auch wenn es mehr Blümchensex war, mehr als genossen hatte. "Sie hatte nicht so große Angst wie sonst immer." erklärte ich ihr und wusste nicht ob es stmmte, denn sie hatte noch Angst, nur wusste sie mittlerweile das sie ihr nichts brachte. Das es nicht die Traumhochzeitsnacht ihres Lebens war, wusste ich, aber sie hätte es bei weitem schlimmer treffen können. "Dann habt ihr?" wollte sie wissen und wusste genau, dass ich ken bisschen drauf stand, eine Frau dazu zu zwingen. "Ja." lächelte ich sie an und steckte sie scheinbar an, denn sie lächelte ebenfalls. "Sie hat mir in der Kirche Leid getan." sprach sie und fing dann an zu kochen, ehe ich leise lachte. "Mir nicht." gab ich ehrlich zu, denn ich war ihr Seelenverwandter und daran konnte sie und ich nichts ändern.

Mit kleinen Schritten, kam sie Treppen runter, als sie endlich war und ich sie dann in die Küche kommen sah. Davina hatte sich eines meiner Oberteile drübergezogen und war sonst scheinbar nackt drunter, was mich lieber wegsehen ließ, denn das ertrug ich gerade nicht.

"Morgen." sprach sie leise, als sie mich ansah und ich leise lachen musste, denn mir wünschte sie scheinbar keinen Guten Morgen. "Wie hast du geschlafen Davina?" fragte ich meine Frau, die rot wurde und sicher an gestern Nacht dachte. "Gut und du?" wollte sie wissen und sah dann auf den Teller, den ihr Cleo vor die Nase schob. "Sehr gut." gab ich ehrlich zu, ehe sie mir wieder in die Augen sah und ich ihr dabei zusah, wie sie anfing zu essen.

"Ich treffe mich heute Abend mit einem Freund und du kommst mit." erklärte ich ihr, denn ich wollte sie nicht direkt alleine lassen und schon gar nicht nach der Sache letztens, als sie abhauen wollte. "Muss ich?" haket sie leise nach, bevor ich Cleo lachen hörte und sie dann verschwand als ich sie ansah. "Ja du musst. Aber wir müssen irgendwas mit dir machen, damit du nicht wieder so auffällst." eriwderte ich und sah ihren verwirrten Blick. Eine ihrer weißen langen Strähnen nahm ich in die Hand und gab ihr damit zu verstehen, dass sie wegen ihren Haaren so auffiel. Mir machte es eigentlich nichts aus, aber ich hatte keine Lust ihr wieder so große Angst zu machen. 

"Sieht man sie?" fragte sie mich als sie hochsah zu mir und sie eine Kapuze über ihre Haare gezogen hatte. "Einbisschen." gab ich zu, denn ihr fielen die Strhnen ins Gesicht. "Aber sollte trotzdem gehen so." sprach ich und zog ihr hübsches Gesicht an meines ran, ehe ich meine Lippen auf ihre drückte, denn diese Frau glich einer Droge, für mich.


Als wir in der Stadt waren in der ich mich mit Kai treffen sollte, ließ ich die süße Davina runter und nahm ihre kleine Hand in meine. Wie ein kleiner Zwerg, sah sie aus, während sie mich mit ihren großen blauen Augen ansah.

"Dann stimmt es wirklich?" fing Kai an zu lachen, als er mich sah und dann seine Augen zu ihr schweifen ließ. Einmal nickte ich, bevor ich zu ihr runtersah und sie fest in meine Hand griff. "Ich bin Kai." sprach er Davina an, die ihn nur kurz ansah und sie sich hinter meinem rücken versteckte vor ihm. "Du brauchst keine Angst haben, wenn du Enno's Frau bist." erklärte er ihr, bevor ich Davinas Hand nahm und sie vor mich zog. "Stell dich vor, er beißt dich nicht." sagte ich zu ihr und sah ihre Augen die zu mir sahen und ich dann anfing zu lächeln, denn an ihrem Hals waren meine Bissspuren noch zu erkennen. "Das mache nämlich nur ich bei dir." sprach ich sie leise an, ehe sie nach vorne sah und sie ihn dann ansah. "Davina." sprach sie leise aus, ehe sie dann auf den Boden sah und er anfing mich anzugrinsen, weil er genau wusste, dass jemand so schüchternes für gewöhnlich gar nicht mein Ding war.

Davina hatte ich in eines Zimmer hier gesetzt, da sie ihn noch weniger leiden konnte als mich, wie mir schien. "Deine Seelenverandte ist die Prinzessin?" lachte er leise, während er sich einen runterkippte und ich selber lachen musste, denn wer hätte das den gedacht. "Ja." sagte ich nur und musste selebr etwas trinken, denn ich verstand den Mond da oben nicht, was er sichd abei gedacht hatte.

"Weiß sie was du in Wirklichkeit bist?" wollte er wissen, bevor ich zu ihm sah und ich dann an Davina denken musste. "Nein sie hat auch so schon Angst vor mir. Wenn sie das auch noch wüsste, würde sie sich gar nicht mehr trauen mit mir zu reden." erklärte ich, denn Davina könnte mit dem Wissen momentan noch nicht umgehen und das wusste ich. "Sie hat Angst obwohl ihr dieses Seelending habt?" hakte er nach, was mich nur seufzend nicken ließ, denn ich verstand es ja selber nicht ganz. "Klingt anstrengend." sprach er und damit hatte er auch Recht, denn ich hatte absolut keine Geduld für sowas. Eigentlich. Aber bei ihr musste ich es sein. 

Davina saß noch genau so in dem Bett, wie ich sie drauf gesetzte hatte. Ihre blauen Augen sahen zu mir, ehe sie jeder meiner Bewegungen verfolgte und ich mich dann zu ihr auf das Bett setzte. "Du bist wieder da." sprach sie leise aus, als ich sie ansah. "Ja hast du auf jemand anderen gehofft?" fragte ich sie und sah ihre Augen die groß in meine sahen und sie dann leicht den Kopf schüttelte. "Wer war das?" wollte sie wissen, während ihre blaunen Augen noch immer in meine sahen und es hier drinnen sonst dunkel war. "Ein Freund." erklärte ich ihr und griff mir meine hübsche Frau dann, bevor ich sie auf meine Beine setzte.

"Es tut noch weh Enno." sprach sie leise, als ich sie näher an mich ranzog und ich mir das ohnehin schon gedacht hatte. Meine Lippen drückte ich dann auf ihre, bevor ich ihre Nägel spürte, die sie in meinen Nacken krallte.


„Davina"Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz