*Kapitel 28*

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Benjamin

"Darf ich bitten?" Ich schaue neben mich und Zacharias hält mir seine Hand entgegen. Lächelnd nicke ich und nehme sie nur zu gerne an. Dann zieht er mich mit sich auf die Tanzfläche und wir beginnen zu tanzen. Meine Augen liegen nur auf ihn und seine liegen nur auf mir. Wir tanzen zum Takt der Musik und er zieht mich an der Hüfte näher an sich. "Ich kann es nachher kaum erwarten" haucht er in mein Ohr und ich erschaudere. "Wieso...dann noch so lange warten?" Wisper ich und er sieht mich an. "Bist du denn überhaupt bereit?" Fragt er und ich nicke. "Ja"

Er fängt an zu grinsen und zieht mich dann mit sich. Leicht überrumpelt stolper ich ihm hinterher.

Er hatte es ja wirklich eilig.

"Ich möchte nicht gestört werden. Ihr könnt gehen" sagt er zu den Wachen, die vor seiner Tür stehen, als wir dort ankommen. Sie nicken und verlassen sofort ihren Posten.

Ich schlucke leicht, da sich seine Stimme so unglaublich tief und rau anhört, was meine Knie weich werden lässt. Zwar habe ich schon oft mit Alex geschlafen, aber dennoch macht es mich gerade verdammt nervös. Immerhin weiß ich nicht, ob dieser Körper jemals Erfahrungen im sexuellen gemacht hat und somit ist unklar, ob dies wirklich mein erstes Mal wäre. Ich hoffe einfach mal, dass Zacharias Rücksicht nehmen wird und nicht direkt alles geben wird.

Zacharias zieht mich mit rein in das Zimmer, welches ich nur allzu gut kenne. Schnell löse ich mich dann von ihm, um die Zimmertür zu schließen, da ich ganz sicher nicht will, dass uns erstens jemand stört und zweitens jemand zuschaut, wie wir gleich zusammen miteinander schlafen.

Kaum habe ich mich umgedreht, werde ich schon gegen die Tür gedrückt. Mein Blick wandert direkt in Zacharias Augen, die lustverschleiert sind und mir zeigen, wie sehr er das ganze doch will.  "Du weißt gar nicht, wie lange ich schon darauf gewartet habe" haucht er in mein Ohr, was einen Schauer über meinen Rücken jagt und mit seinen Lippen wandert er zu meinem Hals, wo er sie fest drauf drückt, mich kurzerhand auf keuchen lässt und ich schließe genüsslich meine Augen. Seine Lippen wandern über meinen ganzen Hals, während seine Hände unter mein Gewand fahren, zaghaft meine warme Haut berühren und sie dann letztendlich auf meiner Taille ruhen lässt. "Lass uns doch lieber zum Bett gehen, dort ist es gemütlicher" wisper ich leise, da ich meine Stimme einfach nicht lauter bekomme und Zacharias kommt meiner Bitte sofort nach.

Sein Griff an meiner Taille wird ein wenig fester, bevor er uns umdreht und mich langsam zum Bett navigiert. Dort angekommen drückt er mich auf die Matratze und verbindet unsere Lippen sofort miteinander. Ich rutsche noch etwas höher, damit ich ganz auf der Matratze liege und langsam klettert Zacharias auf das Bett, bevor er sich mit seinem muskulösen Körper sich über mich beugt. Wild schmiegen sich unsere Lippen aneinander, während unsere Hände über den Körper des jeweils anderen wandern und sich die Luft um uns herum immer mehr erwärmt.

Seine Hände wandern über meinen Hals, bis zu meiner Brust und dann langsam immer weiter runter zu meiner Mitte. Ich erschaudere, als er ihr immer näher kommt, weshalb ich meine Hände dann an sein Gewand lege und es ihm ausziehe. Auch wenn ich Zacharias schon öfter ohne Oberteil gesehen habe, bin doch jedes Mal aufs neue fasziniert, wie gut gebaut er doch ist. Fasziniert betrachte ich seinen Oberkörper und rau lacht er auf. "Gefällt dir, was du siehst?" Ich nicke wie in Trance und quieke dann, als ich merke, wie mir selber das Hemd ausgezogen wird. Er leckt sich über die Lippen und dann beugt er sich herunter, um seine Lippen auf meinen Körper zu pressen.

Ich keuche auf, als ich seinen warmen Mund um meinen Nippel spüre, an welchen er leicht saugt, knabbert und seine Zunge gekonnt mit spielt. Alleine diese Aktion macht mich schon vollkommen verrückt, da er genau weiß, was er tun muss, um mich zu erregen. Zwar ist dies wahrscheinlich neu für ihn mit einem Mann zu schlafen, doch unerfahren ist er gewiss nicht. Leise wimmernd wandern meine Hände in seine Haare, an denen ich ziehe und ich blicke zu ihm mit halbgeöffneten Augen.  "Zacha" Hauche ich atemlos und genieße seine Nähe gerade viel zu sehr. Ich kann genau spüren, wie er grinst und seine Hand zu meiner Hose wandert, öffnet geschickt den Knopf, welche er langsam herunterzieht, nachdem er sich von meinem aufgestellten Nippel gelöst hat. Sein Blick sucht meinen und ich schlucke leicht, bei diesem einschüchternden Blick. Meine Brust hebt und senkt sich rapide und die Erregung macht sich in meinem Bauch breit.

The King's possession *PAUSIERT*Where stories live. Discover now