~ Kapitel 50 ~

566 71 9
                                    

Luke





Natürlich vermissten wir alle Ashton auch wahnsinnig .. es War nicht mehr das selbe, nach hause zu kommen und er steht nicht in der Küche und strahlt dich mit diesem Lächeln an, was die Welt ein Stück besser gemacht hätte.
Aber selbst wenn er sich nun ändern wollte, bereit dazu war, glücklich zu werden, würde er es nicht in zwei Wochen hier raus schaffen. Dazu steckte er in der ganzen scheiße schon viel zu lange drin und das wussten wir beide..

Deswegen hielt ich auch den Mund..vielleicht würde ich in nächster Zeit öfter den Mund halten, aus Angst etwas zu sagen, was uns wieder so auseinander  bringen könnte.

Als ich Ashton so betrachtete, schlich sich ein lächeln auf meine Lippen. Seine Körpersprache verriet mir, dass er das tatsächlich ernst meinte und ich glaubte ihm..ich glaubte ihm, dass er mich liebt.

"Ich liebe dich auch Ashton. Und ich kann es dir gar nicht oft genug sagen. Die meisten Leute kamen in letzter Zeit an und meinten , ich wüsste doch, dass du mich liebst. Aber ich habe es nie so in Frage gestellt , wie in letzter Zeit. Ich möchte wirklich das du weißt, dass du der Grund für meine leuchtenden Augen warst. Nicht Cameron. Ich habe gelacht, weil ich bei dir sein konnte und weil ich die Hoffnung hatte, dass alles gut werden würde."
Ich stand langsam auf und stellte mich vor Ashtons Bett.

"Da ich heute hier bleibe, würde ich nochmal wahnsinnig gerne deine Dusche benutzen. Noch lieber wäre es mir, wenn du dich mir anschließen würdest .. "

Mein grinsen wurde breiter und ich hielt ihm meine Hand hin, welche er zu meinem erstaunen sofort ergriff.
Ich zog ihn zu mir hoch und suchte mit meinen Fingern den Saum seines Tshirts, um es langsam nach oben zu schieben. Mit einem Satz zog ich es ihm aus und schmiss es irgendwo auf den Boden, ehe ich ihn zu mir heran zog und meine Lippen auf seine Schulter legte.
Mit kleinen küssen bewegte ich mich über seine Schulter und dann zu seinem Hals, bis hinter zu seinem Nacken, bis ich ein keuchen seinerseits wahrnehmen konnte.

Nun spürte ich auch seine Hände an meinem shirt und löste mich von ihm, damit er es mir ohne Probleme ausziehen konnte.

Ich weiß nicht warum, doch für mich fühlte es sich gerade so an, als seien das unsere ersten Berührungen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mir War heiß und kalt gleichzeitig.

Ich wollte nicht mit ihm schlafen , aber ich wollte ihn spüren .. ihn bei mir wissen.

Nachdem mein shirt ebenfalls den Boden gefunden hatte, wanderte mein Blick an seinem Körper herunter und blieb an seinem Handgelenk stehen, wo immer noch die ziemlich tiefe Wunde an seiner Pulsader zu sehen War.
Meine Hand umfasste seine und ich hob dieses Handgelenk an meine Lippen, um die Wunde zu küssen.

"Liam hat mir davon erzählt ...ich werde dir dafür nicht den Kopf abreißen..wir wollen neu anfangen, dass gehört jetzt der Vergangenheit an okay? Ich liebe dich Ashton Fletcher Irwin. Alles an dir."







Ashton






"Ich liebe dich auch Luke. Jede Faser an deinem Körper. Jeden einzelnen Charakterzug. Selbst deine Stimmungsschwankungen. Wie du riechst, nachdem du versuchst zu verstecken, dass du geraucht hast, damit ich nicht von dir enttäuscht bin.."

Meine Haende legten sich an Lukes Wangen, um kurz darauf mit meinen Daumen über seine wundervollen Grüppchen zu streichen. Ich hatte dieses wahnsinnige Bedürfnis, Luke zu vermitteln, wie sehr ich ihn liebe, denn damit ist er in letzter Zeit so verdammt kurz gekommen.
Ich hab ihn so schlecht behandelt, aus Angst, ihn zu verlieren, aber gleichzeitig nur, um das Beste für ihn zu wollen. Das ich nur noch diesen einen Weg, ihn vor mir zu schützen, in Betracht gezogen und Stur verfolgt gehabt, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, mit ihm über meine Verzweifelten Gedankengänge zu reden.

Ich habe Luke um ein Haar verloren, weil wir nicht geredet haben. Über unsere Ängste, Sorgen und Gefühle. Besser gesagt, habe ich Luke nicht zugehört. Ich habe es wahrgenommen, aber immer gedacht, dass es das Beste wäre, ihn so zu behandeln.

Ich sah dem Blonden Jungen, welcher mich mit so wahnsinnig viel Liebe, Zuneigung und Begeisterung ansah das ich weinen möchte, direkt in die Augen, schloss sie aber, als ich spürte, wie er unbewusst über meine Suizid Verletzung strich; mit so wahnsinnig viel Liebe, dass mir nun tatsächlich Tränen in die Augen schossen.

Diese Berührungen waren so zärtlich, dass es mich an unser erstes mal erinnert.
Wie Luke mir jede einzelne Narbe, mit einem Adjektiv um mich zu beschreiben, abgeküsst hat.

Ja, dies sollte ein erstes mal werden.

"Ich möchte mit dir schlafen, Luke."

Der Junge vor mir lächelte und nickte zustimmend, war schon bedacht mich zu Küssen, doch ich legte eine Hand auf seine Brust und sah wieder hoch in seine Meeresblauen Augen.

"Ich möchte, dass du mit mir schläfst, Luke. Ich will dich spüren, mein erstes mal mit dir."

♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆

JEKDKKEKYLSKDLSLLSKDKD

PILLOW

TALK

IST

SO

VERDAMMT GEIL

ICH HÖRE ES SEIT HEUTE MORGEN SECHS UHR DURCH UND KANN EINFACH NICHT GENUG DAVON BEKOMMEN

ANDRA EMPFINDET ES ZWAR NICHT ALS SO GUT, ABER WER LIEBT ES NOCH ?!?!*-*

Nächstes Kapitel gibt's übrigens smut :D

-Michelle'❤️

xx Voodoo Doll xx |Lashton| Buch 2Where stories live. Discover now