Kapitel 7

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Hinter uns stand der Vertrauenslehrer. Er schaute uns ziemlich ernst an und seufzte dann. "Ach die Jugend von heute. Ich bitte euch damit aufzuhören und zum Unterricht zu gehen."

"Aber wir haben jetzt Sport und niemand von uns hat Sportsachen dabei." David konterte zurück und ich schaute ihn direkt an. "Dann schaut ihr eben zu und merkt es euch, nie das Sportzeug  vergessen." Ich löste meine Arme von David und schaute unseren Vertrauenslehrer an. "Machen sie doch einfach eine Ausnahme, wir tun es auch nie wieder." Er seufzte wieder und schaute dieses mal nur mich an. "Schön aber ich will sie beiden nie wieder während des Unterricht hier draußen sehen." Er verschwand, nachdem er uns ermahnt hatte und ich blickte wieder zu David, der ziemlich grimmig schaute. "Was ist los David?" Er zog mich an sich. "Wie er dich angeschaut hat, als würde er auf dich stehen. Das macht mich so eifersüchtig ." Ich lachte leise. "Okay unser Vertrauenslehrer ist zwar recht jung für sein Alter, aber der steht doch nicht auf mich. Außerdem ist eine Lehrer/Schüler Beziehung verboten, das weißt du doch. Und ich mag nur dich, sonst niemanden. Ist das klar?" Er nickte und ich küsste seine Wange. "Mia ich muss dir was zeigen?" Ich schaute ihn fragend an. Er lächelte mich geheimnisvoll an und zog mich mit sich. Wir gingen zu seinem Sportwagen und ich setzte mich zwar neben ihn, aber war mir klar was das bedeutet. "Du meinst als  wir schwänzen den Rest des Tages und morgen müssen wir dann nachsitzen. Oder etwa nicht?" Er grinste und nickte. Ich seufzte und er fuhr weg von der Schule weg. "Und wo fahren wir bitte hin?" Doch er blieb still und wollte mir nicht antworten. "Spann mich doch nicht auf die Folter. Ach komm schon David ich hasse Überraschungen." Er lachte leise und schaute mich im Spiegel an. "Diese wirst du lieben. verspreche ich dir."

Also wartete ich ab und langsam hielten wir an. Er stieg aus und half mir aus meinem Sitz. "David ich hoffe deine Überraschung ist auch gut, sonst muss ich leider wieder gehen." Er lachte kurz leise und zog mich an sich. "Schließe deine Augen und ich führe dich zur Überraschung." Ich tat wie geheißen und schloss meine Augen. "David lass mich ja nicht fallen, sonst muss ich auch gehen." Er drückte meine Hand und lief los. Wenig später blieben wir stehen und David meinte ich kann meine Augen wieder öffnen.  Ich war sprachlos und konnte nichts sagen. Er brach die Stille. "Na wie findest du es hier?" Ich schaute ihn an und lächelte. "Ich bin ganz sprachlos wie du gerade eben gesehen hast. Woher kennst du diesen Ort? Und was ist das für ein Ort?" Wir standen in einer großen Lichtung, mit See und einer kleinen hübschen Bank.

"Mein geheimer Ort wenn ich kein Bock mehr auf was anderes habe. Ich hab ihn zufällig gefunden und ihn mir gekauft, sozusagen. Mit gekauft meine ich ihn mir reservieren." Ich lachte leise und er zog mich an sich. Er küsste sanft meine Stirn und begann meinen Hals zu küssen. es kitzelte und dieses mal  begann er mich zu kitzeln, bis ich mich nicht mehr kriegte vor Lachen. "Man du bist so fies." Er nickte nur und zog mich wieder an sich. Im nächsten Moment war ein Rascheln zu hören und wir drehten uns um.........

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Wie hat euch das Kapitel gefallen? Wenn ihr Ideen habt wie es weitergehen könnte schreibt es in die Kommentare. Freue mich auf Rückmeldungen von euch allen. Einen besonderen Dank an Ayumi_OXO, da sie eine meiner treuesten Leser ist. Bevor ich es vergesse, danke dass ihr meine Geschichte lest.  

Der Prinz und ichWhere stories live. Discover now