Kapitel 18

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"Legen sie sich nicht mit mir an Herr Vertrauenslehrer. Wenn ich sage dass ich mitkomme komm ich mit." Er knurrte richtig und ich schaute nervös hin und her. "David sofort in das Büro des Rektors." Es erklang die Durchsage und David schaute mich an. "Baby wenn er dir wehtut schrei." Damit ging David ins Büro des Rektors und ich folgte anschließend  unserem Vertrauenslehrer in sein Büro. "Über was wollen sie mit mir reden?" Er schaute mich genau an und kam näher. "Über dein Verhalten in letzter Zeit. Ich muss dich vom Rektor aus bestrafen." Ich starrte ihn an und er küsste mich einfach. Ich schubste ihn beiseite, aber er war stärker und hielt meine Arme fest. "Nicht so Fräulein. " Ich öffnete den Mund zu schreien, doch er legte eine Hand auf meinem Mund und es kam nichts raus. Ich biss ihm in die Hand und und er ließ mich mit schmerzvollem Blick los.  Plötzlich wurde die Tür geöffnet und David mitsamt dem Rektor kam rein. "Baby was hat dir dieser Bastard angetan?" Ich sah erleichtert zu David, doch im nächsten Moment wurde mir schwindelig und ich fiel, wäre da nicht David gewesen. "Wenn ich bitte erfahren dürfte was hier los ist." David drehte sich zum Rektor um. "ER hat eine Schülerin fast vergewaltig. und dazu ist sie meine Freundin." Ich schaute aus Davids Armen ihn an. "Herr  Vertrauenslehrer sie sind gefeuert. Packen sie ihre Sachen und verlassen sie meine Schule." Ich schaute David an, bevor ich mein Bewustsein verlor. "Mia!" Alles wurde schwarz.

Ich erwachte im Krankenzimmer wieder und schaute direkt in das Gesicht von David. "Oh Baby dir geht es gut." Ich sah ihn leicht lächeln und musste schwach lächeln. Doch ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen und nichts linderte diese Schmerzen. "David fährst du mich heim, ich hab schreckliche Kopfschmerzen." Er nickte. "Ich sage nur dem Lehrer Bescheid. Warte hier auf mich. " Ich nickte und er verließ das Zimmer. Kurze Zeit später kam er wieder und half mir mich aufzusetzen. Er hob mich im Brautstil hoch und trug mich zu seinem Wagen. "ZU dir oder zu mir Baby?" Ich deutete mit dem Finger auf ihn und er nickte wieder.  Wir fuhren zu seiner Villa und er trug mich ins Haus, legte mich auf sein Bett und holte Kopfschmerztabletten. "Danke David." ER strich mir sanft über den Kopf und reichte mir ein Glas Wasser. "Aber wieso bist du überhaupt ohnmächtig geworden. Er hat dir doch nichts eingeflösst oder doch?" Ich schaute ihn an. "Ich weiß nicht, er hat mich plötzlich geküsst, ich hab ihn weggedrückt und dann kamst du." David schaute mich an. "Dieser Bastard wird sein blaues Wunder erleben, wenn er nochmals auftaucht. Niemand küsst die Freundin eines Thronfolgers." Ich betrachtete ihn genau und setzte mich auf. "Werd ja nicht zu selbstsüchtig. Ich bin im Moment deine Freundin, aber das kann sich immer ändern." Er betrachte mich genau. "Baby ich weiß das, doch du wirst mich niemals verlassen und ich werde dich immer beschützen." Ich nickte und er strich mir sanft über die Wange.

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Wie hat euch das Kapitel gefallen? Ich freue mich gerne über Vots und Kommentare. das nächste Kapitel kommt auf jeden Fall morgen. Ihr könnt euch schon drauf freuen.

Der Prinz und ichWhere stories live. Discover now