Kapitel 35

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Ich wachte auf und befand mich in Davids Bett. Vorsichtig setzte ich mich auf und sah direkt in sein Gesicht. "Mia du hast mir solche Sorgen bereitet." Er drückte mich an sich und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er löste sich wieder, als die Tür auf ging. "Wie ich sehe ist sie wieder wach. Wie geht es dir Mia?" Der König stand im Türrahmen und daneben die Königin. "Noch etwas schummrig, aber sonst gut. David wie lange hab ich geschlafen?" Er drückte einen Kuss auf meine Stirn. "Fast zwei Tage durch. Aber auch egal, jetzt isst du erst mal was vernünftiges, sonst muss ich mir noch mehr Sorgen machen, dass du umkippst." Ich betrachtete ihn genau und lächelte leicht. "Also ich hab Hunger. Was gibt es denn?" Er lachte leise und hauchte etwas in mein Ohr. "Alles was  du willst Baby." Ich küsste sanft seine Wange und er half mir auf die Beine.  "Dann werden wir den Köchen sagen, dass sie etwas leckeres zubereiten sollen. Wir lassen es dann hoch bringen." Somit verschwanden seine Eltern und wir blieben alleine zurück. "David ich muss mich entschuldigen, ich hab nicht gut genug aufgepasst und...." Er unterbrach mich und legte einen Arm um meine Taille. "Mia, dann wäre ich ja schuld, aber es ist passiert, was wir nicht rückgängig machen können. Wenigstens bist du in Ordnung und es ist nichts schlimmes passiert. Also mach dir keine Gedanken darüber." Ich nickte nur und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. "Ich hab dich so vermisst Baby. Es hat sich wie eine Ewigkeit angefühlt die du weg warst." Ich schaute auf in sein Gesicht und er lächelte mich sanft an. "Wir haben dich auch vermisst mein Prinz." Er legte eine Hand auf meinen Bauch und strich sanft darüber. "Leider sind es noch acht Monate bis zur Geburt unseres Babys. Aber diese Zeit genießen wir auf jeden fall. Ich mein dann sind wir zu dritt und nicht mehr zu zweit und unser Baby wird uns alle Mühen kosten." Ich lachte leise und küsste ihn sanft. "Vielleicht hast du Recht, aber unser Baby lieben wir schon jetzt, das darfst du nicht vergessen." Er erwiderte den Kuss und im nächsten Moment knurrte mein Magen. "Das Essen kommt sofort Baby. Wir wissen dass du Hunger hast." Ich lachte leise und legte meine Arme um David. "Wir warten aber nicht gerne, das weißt du doch mein Prinz." Er drehte mich einmal im Kreis und löste seine Arme von meiner Taille. "Natürlich meine Prinzessin und genau jetzt klopft es an der Tür und das Essen kommt." Tatsätzlich klopfte es und die Tür ging auf. "Das Essen Prinz David. Wir stellen es am Schreibtisch ab." Er nickte und das Dienstmädchen verließ wieder das Zimmer. Ich aß auf und verbrachte den rest des Tages mit David in seinem Zimmer.   

Der Prinz und ichWhere stories live. Discover now