Kapitel 28

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Ein paar Tage vergingen ohne dass irgendwas passiert ist und ich fühlte mich endlich wieder sicher.Im Moment aber nur. Ich lag in Davids Armen und wachte aus einem unruhigen Schlaf auf. "Baby was ist los? Schon wieder ein Albtraum?" Ich nickte und er strich mir sanft über den Kopf. "Ich bin bei dir Baby. Also mach dir keine Sorgen darüber." Ich lächelte leicht und er küsste sanft meine Stirn. Ich genoss seine Berührung so sehr und schloss meine Augen. "Schlaf ruhig wieder ein. Ich passe auf dich auf." Ich schlief direkt an seiner Brust wieder ein und spürte noch seine Arme um mich. Später an diesem Tag. Wir zogen uns um und gingen zum Frühstück. Die anderen waren schon da und Kate grinste in meine Richtung. Ich setzte mich neben David und er legte eine Hand auf meinen Bauch so dass es niemand sah. Er strich sanft darüber und schaute mich sanft an. "Brüderchen hast du ihr also schon den Antrag gemacht? Interessant." Kate schaute uns an. "Kate bitte wir wollen essen und keine privaten Themen." Sein Dad unterbrach sie. "David wir geht es den Baby?" Jetzt schauten alle außer der König und wir überrascht. "Brüderchen du hast sie als Verlobte und dazu ist sie schwanger?" Ich schaute verlegen auf die Seite und alle begutachteten mich. " Man Dad du machst sie ganz verlegen. Könnt ihr bitte aufhören sie so anzuschauen?" Er drückte meine Hand und alle schauten auf ihr Essen auf dem Tisch. Nach dem Frühstück gingen wir in sein Zimmer und ich holte meine Badesachen fürs Bad aus meiner Tasche. "Ich komm mit Baby. Sonst passiert irgendwas und ich bin nicht da." Ich nickte und wir gingen ins Badezimmer. Er ließ mir das Wasser rein und kurze Zeit später lag ich in der Wanne und seufzte leise. "Baby ich muss dir was sagen. Ich liebe dich." Ich lachte leise und schaute ihn an. "Weiß ich doch Darling. Wieso sagst du mir es so oft?" Er lächelte. "Weil ich das Bedürfnis hab es dir zu sagen Baby. Und weil ich dich liebe." Ich beugte mein Gesicht zu ihm und er küsste mich sanft auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und er hob mich aus der Wanne zu ihm. Drückte mich sanft an ihn während er ein Handtuch holte und es mir um den Körper wickelte. Ich lächelte zaghaft und küsste ihn wieder. Kurze Zeit später löste er sich von mir und reichte mir meine Kleider. Ich zog mich an und zwar eine blaue zerissene Hotpants,dazu ein lockeres Top in der Farbe türkis und machte einen Zopf. "Du bist wunderschön Baby. Weißt du das eigentlich?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein wusste ich natürlich nicht." Man hörte den Sarkasmus in meiner Stimme und er lachte leise. "Worauf hast du heute Lust? Deine Mutter besuchen und dein Onkel?" Ich schaute ihn genau an. "Kannst du Gedanken lesen?" Diesmal lachte er leise und zog mich an sich. "Nein leider nicht,sonst würde ich dir jeden Wunsch erfüllen. Was ich leider nicht kann." Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er zog mich fester an sich. "Okay genug geredet. Wir gehen jetzt deine Mum besuchen." Also machten wir uns auf den Weg. :)

Der Prinz und ichWhere stories live. Discover now