Kapitel 52

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Die Bootsfahrt war einfach nur der Hammer und danach haben wir noch am Strand in der Nähe gepicknickt. Der Tag ging schnell um, aber war wunderschön. Am Abend liefen wir Hand in Hand noch am Strand entlang und betrachteten den Sonnenuntergang. „Wunderschön nicht wahr Babe?" Ich nickte nur und Lana in meinem Arm gähnte. „Ich glaub wir sollten Lana ins Bett bringen. Ich bin auch etwas müde." Er nickte und wir liefen zurück zum Strandhaus, brachten Lana ins Bett und ich zog mir mein Schlafzeug an. „Gute Nacht Babe." Er zog mich an sich und ich schmiegte mich an seine Brust, so schlief ich ein und spürte noch einen Kuss auf meiner Stirn.

Am nächsten Morgen wachte ich recht früh auf und fand den schlafenden David neben mir. Lana schlief auch noch und so entschied ich einfach Frühstück zu machen. Eine halbe Stunde später kam David mit Lana auf dem Arm in die Küche. „Ach da bist du Babe. Hab dich nicht gefunden." Ich war grade mit dem Frühstück fertig und er reichte mir Lana. „Morgen Kleines, Mama hat dich lieb." Nach dem Frühstück gingen wir noch Souveniers einkaufen für die Anderen und den Rest des tages lagen wir am See und entspannten.

So ging das weiter,bis zum letzten Tag. Ich zog mich grade um, um noch mit David in die Stadt zu gehen. Er wartete schon unten und lächelte breit als er mich sah, natürlich war Lana mit von der Tour. Wir wollten die Stadt noch einmal besuchen, bevor wir zurück nach London fliegen und wieder unseren Plichten nachgehen werden.

Ein letztes mal saßen wir an der Eisdiele und aßen eine Kugel Eis. „Darling? Ich will hier bleiben, hier ist es so schön und in London müssen wir wieder unseren Pflichten nachgehen." Er seufzte und lächelte mich an. „Ich weiß, aber da kommen wir nicht drum rum. Außerdem fliegen wir erst in vier Stunden. Also entspann dich und chill dein Leben Babe." Bei diesem Satz musste ich lachen und er schaute mich nur verwirrt an. „Es ist nichts. Du hast Recht, also genießen wir noch die Zeit hier und fliegen dann nachher zurück nach London." Er nickte und küsste Lanas Stirn.

Später am Flughafen, der Privatjet stand schon da und wartete nur auf uns. Ich verabschiedete mich von Italien und wir stiegen ein. Dann ging der Jet in die Luft und wir waren auf dem Weg nach Hause.



Der Prinz und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt