Kapitel 24

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Nun sind schon zwei Monate vergangen, seitdem ich in den Palast gezogen bin. Jeden Morgen liege ich in Davids Armen und kuschele mich an seine Brust. Jeden Morgen verpassen wir das Frühstück, aber seiner Familie macht es nichts aus und jeden Morgen sagt er mir wie sehr er mich liebt. Ich seufzte und schaute in Davids schlafendes Gesicht. Auch diesen Morgen hatten wir das Frühstück verpasst.  Ich löste mich aus seinen Armen und stand auf um in mein Zimmer zu gehen, doch ich blieb vor der Tür stehen und war erstarrt.  Auf der Tür stand mit roter Farbe: "Du bist die nächste. Der Teufel kommt dich bald holen." Ich sank auf den Boden und im nächsten Moment kam David aus seinem Zimmer. Er sah die Nachricht auf der Tür und nahm mich in den Arm. "Baby dir kann niemand was, solange ich bei dir bin. Du ziehst in mein Zimmer ein. Wir holen deine Sachen und du bleibst immer  in meiner Nähe. Okay Baby ?" Ich nickte und er öffnete die Tür. IM Zimmer lag alles verstreut als hätte jemand das Zimmer durchsucht. Meine Klamotten waren zerstört und das  Bild meiner Mum lag zerbrochen am Boden. "Was ist hier passiert. Alles ist zerstört und kaputt. David ich habe Angst." Er strich mir beruhigend über die Haare und drückte mich näher an sich. "Ich werde meinem Vater davon erzählen und du kommst mit. Aber zuerst retten wir deine heilgebliebenen Sachen aus dem Zimmer." Er hob meine Klamotten hoch und fand noch ein paar heil gebliebene. Ich hob das Bild meiner Mum hoch und entdeckte ein Messerabdruck darauf. Ich ließ es zitternd auf den Boden fallen und Gänsehaut machte sich auf mir breit. David hatte eine Tasche Klamotten zusammen gefunden und schaute zu mir. "Ich glaub wir müssen dir neue Klamotten besorgen und herausfinden wie es deiner Mum geht. Gleich nachdem wir meinem Vater Beschied gegeben haben."  ER nahm die Tasche tat das Bild meiner Mum rein und wir verließen das Zimmer. ER legte das Zeug in seinem Zimmer  ab und zog mich mit sich zu seinem Vater. Er klopfte an der Bürotür und wir hörten ein Herein. Er ging mit mir rein und stellte sich vor seinen Vater. "Dad sie wurde wieder bedroht, aber im Palast. Ihre Tür und ihr Zimmer war ein Schlachtfeld." Sein Dad schaute mich an und nickte dann. "Wir sollten die Schutzmaßnahmen erhöhen, wann ist es ungefähr passiert?" David drückte meine Hand. "Wir wissen es nicht. Sie hat es so vor gefunden und ich bin zu ihr gekommen." Sein Dad schaute uns nachdenklich  an. "Ihre halben Kleider sind zerstört worden und alles lag verstreut auf dem Boden. Dad alles war zerstört und sie ist selbst hier in Gefahr. Was tun wir jetzt?" Ich zitterte noch und David zog mich in seine Arme. "Sohn ihr geht erstmal neue Klamotten kaufen und währenddessen bespreche ich alles mit dem Rest der Familie." David nickte und wir verließen den Raum. "David ich habe Angst." Er beruhigte mich und küsste sanft meine Stirn. "Mach dir keine Sorgen ich lasse nicht zu dass dir irgendjemand was antut. Ich beschütze dich." 

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Sorry ist ein bisschen kurz geworden. Trotzdem wie fandet ihr das Kapitel? freue mich über Kommentare und Votes.

Ich danke auch meinen Lesern, die meine Geschichte so gerne lesen und ich würde mich freuen wenn ihr die Geschichte mit euren Freunden teilen würdet.  Viel spaß beim lesen und ich plane vielleicht eine Lesenacht, aber das kommt auf den Zeitpunkt an da für mich morgen die zehnte Klasse beginnt und der ganze Prüfungsstress losgeht. Aber ich werde schon versuchen regelmäßig ein Kapitel rauszubringen.

Der Prinz und ichWhere stories live. Discover now