Kapitel 16

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David Pov:

"Bruder wer ist das "Baby" von wem du gerade geredet hast? Ich bin neugierig lieber Bruder." Ich seufzte und schaute sie weiterhin an. "Meine Freundin Mia." Ihre Miene hellte sich auf. "Redest du von "Dieser Mia" von deiner Kindheit?" Ich nickte einfach mit dem Kopf. "Ja tue ich. Ich meine Mia aus meiner Kindheit. Bist du jetzt zufrieden?" Sie schüttelte den Kopf. "Ich will sie kennenlernen. Ach bitte Brüderchen? Stell sie mir vor. Ich meine du wirst sie eines Tages heiraten und dann sind wir sowieso verwandt." Ich starrte Kate an. "Du hast das nicht gerade gesagt." "Doch das habe ich gesagt und ich nehme es nicht zurück." Sie grinste frech über beide Ohren und ich hob sie wieder über meine Schulter. "Ach Brüderchen, ich will sie doch nur kennenlernen. Wieso darf ich das denn nicht?" Er schüttelte den Kopf. "David?" Ich drehte mich um und sah Mia ganz in der Nähe stehen.

Mia Pov:

Ich ging nochmal aus dem Haus und lief zur Villa von David, da ich vergessen hatte ihn was zu fragen, aber ich blieb kurz davor stehen, da er über die Schulter ein Mädchen geworfen hatte und sie lachte.  "David." Er drehte sich um und schaute mich überraschend an. Er ließ das Mädchen runter und kam zu mir. "Baby was machst du denn hier?" Ich wollte gerade antworten, aber das Mädchen lief zu uns und schaute mich neugierig an. "Mia das ist meine jüngere Schwester Kate." Kate schaute von mir zu David. "Ach das ist Mia. Hi Mia ich wollte dich kennenlernen, aber David wollte es nicht. Aber zum Glück kamst du gerade." Sie grinste mich an und ich schaute verwirrt zu David. "Kate ist eine der neugierigen meiner Familie. Aber im Ernst was machst du hier?" Ich wollte gerade antworten, da fiel mir schon wieder Kate ins Wort. "Was wohl dich besuchen." Sie schaute mich grinsend an und ich wusste nicht wie ich es ihm jetzt sagen sollte. "Können wir unter vier Augen reden David?" Er nickte und schaute anschließend Kate an. "Kate wollte grade wieder gehen, nicht wahr Schwesterchen?" Sie machte einen Schmollmund und nickte seufzend. "Ich werde wieder kommen Brüderchen." Sie machte sich auf den Weg zu ihrem Motorrad und fuhr davon. "Komm erstmal rein Baby." Ich lief ihm hinter her ins Haus und er machte die Tür zu. "Hast du Hunger?" Ich nickte und er lief in die Küche. "Warte oben in meinem Zimmer auf mich, ich bringe dir was zu essen." Ich nickte wieder und setzte mich oben in seinem Zimmer aufs Bett. Ich legte meinen Kopf  auf sein Kopfkissen und schlief wohl ein. Denn ein sanfter Kuss weckte mich und ich öffnete meine Augen. Vor mir saß David, neben ihm stand ein Tablett mit Essen. " Guten Abend Schlafmütze. Hast du gut geschlafen. "Bin ich eingeschlafen?" Er nickte und küsste sanft meine Stirn. "Du hast geschlafen wie eine Tote. Ich wollte dich nicht wecken, da du so süß aussahst." Ich boxte ich spielerisch gegen die Schulter. "Ich hab immer noch Hunger." Er reichte mir das Tablett und ich lächelte ihn leicht an. Während dem Essen stocherte er mich mit Fragen, was ich hier wollte. "Ich hab vergessen dich was zu fragen. Kommst mit mir auf die Beerdigung meines Dads?" Er nickte. "Ich begleite dich auf jeden Fall dahin. Sonst wäre ich ein schlechter Freund." Ich lachte leise und er zog mich an sich. "Bleib heute hier Baby. Wir können dann morgen früh dein Schulzeug holen. Ich will nicht dass du gehst." Ich nickte müde und legte meinen Kopf an seine Schulter. "DU scheinst sehr müde zu sein. Du kannst ruhig schlafen, ich wache über dich." Ich schloss meine Augen und schlief in Davids Armen ein.   

    


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