Kapitel 50

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Stunden später lag ich mit Lana und David am Strand und genoss die Wärme. „Babe hast du Hunger?" Ich nickte und er half mir auf die Beine. Ich hob Lana hoch auf meinen Arm und wir liefen ins Haus, zogen uns um und fuhren mit dem Sportwagen in die Hauptstadt. Vor einem Café hielt er an und wir stiegen aus. Wir setzten uns rein und er bestellte zwei Kaffee, für Lana hatte ich ein Fläschen dabei. Dazu noch ein Frühstück für uns beide und Lana nuckelte an ihrer Flasche. „Hier. Das macht dann 15, 99 $." Er bezahlte und der Kellner bedankte sich höflich für das Trinkgeld. Ich betrachtete David kurz bevor ich mich meinem Essen widmete. Lana gluckste und er lachte leise, küsste ihre Stirn und lächelte mich sanft an. „Babe hast du Lust danach Sightseeing zu machen, wir sind ja nur eine Woche hier." Ich nickte und Lana lachte. „Das heißt sie will es auch machen. Also wieso nicht." Wir aßen auf und danach gingen wir zu seinem Wagen und fuhren weiter in die Innenstadt. „Wie wärs mit einer Bootstour auf dem Gardasee? Oder wir laufen durch die Innenstadt und holen ein paar Geschenke für die Anderen. Oder einfach nur rumlaufen und das Wetter genießen." Ich lachte leise. „Ich bin für die dritte Option."

Er nickte und hielt am nächsten Parkplatz an. Wir stiegen aus und liefen durch die Stadt. „Oh man es ist so schön hier und dann noch der See." David lachte leise und legte einen Arm um meine Schulter. „Ich wusste dass es dir gefällt Babe." Lana lachte wieder und ich lächelte leicht. „Okay es ist spät fahren wir zurück zum Strandhaus und lassen Lana schlafen." Ich nickte und er küsste sanft ihre Stirn. „Gehen wir heim und dann mal schauen was wir machen." Ich gähnte und er lachte leise. „Du legst dich dann auch schlafen Babe und ich pass auf euch beide auf." Er fuhr zurück zum Strandhaus und ich brachte Lana ins Bett. Ging aber noch kurz zu David auf den Balkon vom Haus und er legte einen Arm um mich. „Ist das nicht ein schöner Abend?" Ich nickte und er zog mich näher an sich. „Wie es wohl den Anderen geht, die sind garantiert überfordert und vermissen uns sehr." Er lachte leise und hob mich im Brautstil hoch. „Jetzt ruhst du dich erstmal aus und gehst schlafen. Ich komme auch mit dir ins Bett." Ich nickte und er brachte mich in unser Zimmer. Lana schlief schon in ihrem Bettchen und ich musste schmunzeln. „Mein kleiner Schatz." Ich küsste sanft ihre Stirn und David tat es mir gleich. „Gute Nacht Babe." Ich kuschelte mich in seine Arme und schlief ein. Spürte aber noch den Kuss auf meiner Stirn.



Der Prinz und ichWhere stories live. Discover now