Kapitel 25

1.5K 32 4
                                    

In der Stadt gingen wir zu zweit in das nächste Kleidergeschäft und ich schaute mich um. David stand hinter mir und beobachtete mich genau. Ich entdeckte ein paar hübsche Klamotten und David nahm sie mir aus der Hand. "Ich bezahle Baby.Komm." Ich folgte ihm an die Kasse und er bezahlte die Sachen. Wir gingen aus dem Laden und er hielt die Taschen für mich. Wir liefen zu seinem Wagen und stiegen ein. Er fuhr los und bald kamen wir vor dem Palasttor an. Dort blieb er stehen,da mindestens zwanzig Reporter dort standen. "Shit. Was wollen die denn?" Ich schaute David fragend an. Er holte sein Handy hervor und rief Kate an. "Kate es gibt mal wieder ein Problem vor dem Tor. Wir kommen nicht durch. Da stehen schon wieder Reporter." Ich schaute David weiter an und er stellte Lautsprecher. " Wartet kurz. Ich bin sofort da." Sie legte auf und kurze Zeit später ging das Tor einen Spalt auf. David machte den Motor wieder an und fuhr durch. Die Reporter gingen aus dem Weg und hinter uns schloss sich das Tor wieder. "Was wollen die Reporter immer David?" Er schaute mich an. "Was wohl klatsch und Tratsch mitbekommen. Aber uns sind sie egal." Er hielt in der Garage an und wir stiegen aus. Er nahm die Taschen und wir liefen zum Eingansbereich. Im Gang kam uns Kate entgegen und rannte auf uns zu. "Dad muss mit euch sprechen. Sofort." David gab Kate die Taschen und sagte dass sie sie in sein Zimmer bringen soll. David nahm meine Hand und wir gingen in das Büro seines Vaters. Sein Dad saß auf dem Sofa im Raum und trank einen Kaffee. "Sohn ich sag dir jetzt was du noch tun kannst. Entweder machst du mit Mia scheinbar Schluss,sodass die Leute denken ihr seid getrennt oder du machst ihr einen Antrag." Ich schaute David an und er schaute zum Fenster.

Im nächsten Moment wurde mir ziemlich übel zumute und David betrachtete mich genau. " Ich glaub ich muss kotzen." Panik ergriff ihn und er brachte mich zur Toilette. Ich erbrach mich und er rieb sanft über meinen Bauch. "Geht es wieder Baby?" Ich nickte und er zog mich an sich. "Soll ich unsere Ärztin holen.Vielleicht ist es ein Virus den du hast. Ach ich bring dich einfach hin." Er nahm mich auf seinen Arm und trug mich ins Krankenzimmer. "Prinz was kann ich für sie tun? Er legte mich auf dem Bett ab. "Ihr geht es echt übel. Sie musste sich grad erbrechen. Also sind wir zu ihnen gekommen." Sie betrachtete mich.

"Ich werde sofort schauen." Zehn Minuten später. "Prinz. Sie ist schwanger." David schaute mich ungläubig an und trat näher zu mir. "Sie ist gerade im ersten Monat. Das ist der Grund." Ich war selbst überrascht und sagte nichts. Ich setzte mich auf und David legte einen Arm um mich. "Baby alles wird gut." Ich nickte und er zog mich aus dem Raum. '"Wir gehen erstmal wieder zu meinem Vater und sagen ihm das. Jetzt brauchst du doppelten Schutz. Damit das Baby auch sicher ist." Ich nickte wieder und folgte David zu seinem Vater.

Der Prinz und ichWhere stories live. Discover now