Kapitel 12

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Er begann meinen Hals zu küssen und ich strich mit der Hand durch seine weichen Haare. Ich erschauderte unter jeder seiner Berührungen und er küsste weiter meinen Hals. Bedeckte ihn mit Küssen und ich schloss meine Augen. "Baby, ich liebe dich." Ich öffnete meine Augen wieder und lächelte ihn an. "Ich dich auch Darling." Er küsste mich sanft und der Kuss wurde leidenschaftlich. "Wir sollten aufhören. Dein Onkel wird nicht erfreut sein, wenn ich dir dein erstes mal nehme." Ich schaute ihn an und er ließ von mir ab. "Was interessiert das meinen Onkel? Darling?" Er schaute mich ziemlich genau an und ich musste lachen. "Dein Blick gerade Darling. Zum Lachen komisch." ich grinste ihn frech an und er begann mich zu kitzeln. "Darling nicht schon wieder." Doch er hörte nicht auf und kitzelte mich weiter. "Werd ja nicht frech Honey. Ich kann noch schlimmer und fieser werden." Ich schüttelte den Kopf. "Wirst du aber nicht mein Lieber." Er schaute mich fies grinsend an und ich versuchte ihn von mir wegzudrücken. "Versuche es ja nicht meine Liebe." Ich machte einen Schmollmund und er kitzelte mich wieder. Ich konnte nicht aufhören zu lachen und er hörte schließlich doch auf. "Na schön Baby ich hör ja schon auf. Hast du Hunger?" Ich nickte und er half mir hoch. "Dann komm mit." Wir liefen aus seinem Zimmer und die Treppe runter in die Küche. "Wow deine Villa ist echt riesig." Er lachte leise und zog mich an sich. "Im vergleich zum Palast ist die klein. Hast du schon den Palast gesehen?" Ich schüttelte den Kopf und er grinste. "Dann zeig ich ihn dir demnächst Süße." Ich lächelte und er küsste sanft meine Stirn.  "Klar aber zuerst machst du mir was zu essen Darling." Ich grinste frech und küsste seine Wange. "Natürlich Mylady, ich bin sofort zur Stelle wenn ihr mich braucht." Ich rollte mit den Augen und setzte mich auf einen Stuhl. "Was darf ich ihnen bringen?" Ich überlegte kurz. "Überrasch mich einfach Darling." Er grinste frech und machte sich an den Herd. Zehn Minuten später stellte er mir ein Omlette auf den Tisch und ich küsste dankbar seine Wange. "Danke mein Lieber. Ich liebe dich." Er setzte sich neben mich und schaute mir beim Essen zu. Ich schaute auf und er grinste wieder frech. "Man Darling hör auf mich zu beobachten. Ich fühle mich nervös." Er lachte leise und legte einen Arm um meine Schulter. "Ach Baby ich liebe es aber dich zu beobachten. Ich liebe deine Haare und deine wunderschönen smaragdfarbenen Augen." Ich beugte mein Gesicht zu seinem und küsste ihn sanft auf den Mund. 

Stunden später brachte er mich mit seinem Auto heim und hielt vor dem Haus meines Onkels an. Ich stieg aus und er küsste mich nochmal zum Abschied. "Bis morgen Baby." ich lächelte und küsste seine Wange. "Bis morgen Darling." Er fuhr weg und ich lief zur Haustür.  

Der Prinz und ichUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum