Kapitel 20

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Er betrachtete mich genau und strich eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. "Du musst jetzt genau zuhören." Ich nickte und er küsste sanft meine Wange, bevor er mit erzählen begann. Ich hörte genau zu und als er endete starrte ich ihn fassungslos an. "Ich weiß nicht was ich sagen soll." Er schüttelte bloß den Kopf und zog mich in seine Arme. "Du brauchst nichts zu sagen. Bleib einfach in meinen Armen und schau mich an." Ich tat es und er küsste mich sanft auf den Mund. "Wir holen deine Sachen von Zuhause und kommen wieder hier her. Danach stell ich dich meiner Familie vor und danach gibt es Abendessen." Er half mir zu stehen, da meine Beine noch ganz schwach waren. "Warte ich trag dich Baby." Er hob mich im Brautstil hoch und trug mich zu seinem Auto. Er setzte mich in den Wagen und fuhr zum Tor. "Zum Glück die Reporter sind endlich weg." Ich schaute ihn verwirrt an. "Erklär ich dir später." Ich nickte und wir fuhren weiter zu meinem Haus. Ich ging mit ihm in mein Zimmer und holte den großen Koffer aus meinem Schrank raus. Ich stopfte Kleidungstücke in den Koffer, dazu mein Lap Top und alles was mir wichtig ist. "Ist aber eine menge Zeug Baby." Ich zuckte mit den Schultern und verschloss den Koffer. "Ich trag ihn dir." Ich küsste ihn auf die Wange. "das liebe ich an dir Baby." Ich schaute ihn an, eher betrachtete ich ihn und blieb stehen, als mein Onkel in Sicht kam. "Sir, ich entführe ihre Tochter gerade in mein Zuhause." David sagte dies und ich wusste nicht was zu sagen ist. "Mia du ziehst zu ihm?" Ich  nickte und senkte den Blick. "Es ist wegen den Umständen so, aber ich will nicht sie auf ihre Nichte sauer sind." Mein Onkel betrachtete ihn genau. "Deine Mum kommt bald aus dem Krankenhaus, du besuchst sie doch?" Ich nickte und er lächelte leicht. "Baby wir müssen wieder los." Ich umarmte meinen Onkel und ging mit David zu seinem Wagen. Er legte den Koffer in den Kofferraum und wir setzten uns rein. "Dann fahren wir mal wieder los Baby." Ich lachte leise. "Ist irgendwas?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich musste nur an unseren Tag denken. Der Tag an dem das Schicksal seinen Lauf ging." Er lächelte und küsste mich sanft. "Ich liebe dich Baby." Ich lächelte zurück. "Ich dich auch Darling." Wir fuhren los und er blieb mal wieder stehen vor dem Palasttor. Er stieg aus und sprach in die Sprechanlage. "Prinz David." Seine Stimme wurde erkannt und das Tor  öffnete sich. Er stieg wieder ein und fuhr rein.  Hinter uns schloss sich das Tor und er parkte auf dem riesigen Parkplatz. Ich stieg aus und betrachtete den Palast nochmal genauer. "Na Baby gefällt er dir?" Ich nickte und er lief mit mir an der Hand ins Innere. "Du hast das Zimmer neben meinem, dazu gehört ein riesiges Bett, ein traumhafter Balkon und ein begehbarer Kleiderschrank mit Bad." Ich starrte ihn an und er lachte leise. "Tja Königsfamilie halt. Komm ich stell dich gleich meiner  ganzen Familie vor." Ich nickte nervös und wir liefen zu einem Zimmer neben einem mit einer großen goldenen Tür.  "Echt übertrieben ich weiß. Aber der ganze Palast ist so luxuriös." ER stellte den Koffer im Zimmer ab und ich schaute mich um. "DU hast echt nicht übertrieben Darling." Er lachte leise und zog mich gleich wieder aus der Tür. "Ich hatte nicht mal Zeit den begehbaren Kleiderschrank anzugucken." Er sagte nur nachher. Ich seufzte und folgte ihm zur Salontür. Wir blieben davor stehen und ich spürte seine Hand in meiner.

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Was passiert wohl bei dem Treffen mit der Familie? Ich werde euch nicht lange warten lassen, denn das nächste Kapitel kommt morgen oder noch heute raus.

Der Prinz und ichDove le storie prendono vita. Scoprilo ora