Der Prinz und ich

Kapitel 23

Wir liefen Hand in Hand durch die Gänge des Palastes und ab und zu kam uns ein Bediensteter entgegen , der David und mich höflich ansprach. David seufzte und ich schaute ihn fragend an. "Was ist los Darling?" Er schüttelte den Kopf. "Ich hab das Leben im Palast immer scheiße gefunden, doch jetzt bist du ja da Baby." Ich lächelte leicht und er küsste meine Hand. "Ich liebe dich Baby. Du bist mein ein und alles." Ich küsste seine Wange und er legte einen Arm um mich. Er zog mich an sich und küsste mich. "Ich dich auch Darling. So sehr wie mein Leben." Er löste seinen Mund von meinem und zog mich mit in sein Zimmer. "Schon wieder das. Darling ich will dich." Er hob mich auf den Arm und legte mich auf sein Bett. "So wie ich dich will Baby. Aber ich will dir dein erstes mal nicht einfach nehmen." Ich schaute ihn schmollend an. "Und wenn ich es dir schenke?" Er küsste mich wild und zugleich sanft. "Wenn du es wirklich willst Baby. Warte ich schließe das Zimmer kurz ab." ER entfernte sich von mir und schloss die große Tür ab. Er kam wieder und drückte mich aufs Bett. "Dann nimm ich es dankbar an Baby. keine Sorge es wird nicht wehtun." Ich nickte und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Seine Hand wanderte unter mein Kleid und sanft strich er mir mit seinen Fingern über die Haut. "Du hast so sanfte Haut Baby. Ich könnte dich ewig anfassen. Ich wurde rot und drehte mein Gesicht leicht weg. "Sag sowas nicht." ER lachte leise und seine andere Hand machte es sich an meiner Hüfte bequem. Ich knöpfte ihm sein Hemd Knopf für Knopf auf und er zog sich sein Hemd aus. Nun war er oberkörperfrei und ich legte meine Hände an seine Brust. "Dir gefällt das Baby." Seine Finger streiften mein Kleid ab und küsste mein Hals . Ich stöhnte leise und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er drückte seinen Unterlaub an mich und ich spürte die Beule zwischen seinen Beinen. "Verdammt Baby. Ich kann nicht mehr warten." Er öffnete den Bh und streifte meinen Slip ab. Er küsste meinen Körper und zog seine Hose mitsamt Boxershorts aus. Er glitt in mich ein und küsste meine Brüste sanft.

Später lagen wir zu zweit im Bett und er schaute mich lächelnd an. "ich liebe dich Baby." Ich lächelte zurück und er küsste mich sanft und ich erwiderte den Kuss. Er löste sich von mir und stand auf. "Wir sollten jetzt echt aufstehen,sonst kommt einer auf die dumme Idee und will uns zum Mittagessen holen." Er zog sich wieder an und warf mir meine Sachen zu. "Danke.Dreh dich um und schau weg." Er lachte leise und ich zog mich schnell an. Als ich fertig war küsste er sanft meine Stirn und schloss das Zimmer auf. "Gehen wir in den salon." Ich nickte und wir gingen zusammen in den Salon. Die anderen seiner Familie waren schon da und schauten alle in unsere Richtung. "Ihr seid spät." David entschuldigte sich und wir setzten uns hin. "Was habt ihr getrieben Bruderherz?" Er seufzte und schaute Kate genervt an. "Was interessiert dich das? Wir waren beschäftigt." Kate schaute uns genau an und grinste dann frech. "Ich will es überhaupt nicht wissen. Das wäre zu privat,wie ich glaube." Er schaute Kate weiter böse an und ich seufzte. "David wir wollen essen. Bitte keine Gespräche wenn es zu privat ist." Sein Vater lachte leise und David schaute mich an. "Sorry Mia,ich wollte das nicht." Ich schaute ihn an und nickte. "Du hast doch nichts gemacht David. Ich bin nicht sauer." David lachte leise und drückte meine Hand. Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und ließ den schmollenden David zurück. Kate kam mit und wir redeten auf meinem Bett. "Sorry für die Bemerkung vorher. War nicht so gemeint." "Macht nichts." Sie lächelte und legte einen Arm um meine Schulter."Wir werden auf jedem Fall die besten Freundinnen. Oder die besten Schwestern. Du hast sicherlich vor ihn zu heiraten oder?" Ich wurde rot und schaute weg. "Was sagst du da bitte?Ich kann dir diese Frage nicht beantworten Kate." Sie grinste mich an. "Zu verlegen um es zu sagen oder Mia?" Ich schaute verlegen zum Fenster. "Manchmal bist du echt fies." Ich stand auf und ging zum Fenster. "Ich bin es einfach nicht gewöhnt. Meine Eltern haben mich damals verlassen und da lernte ich David kennen. Ich war so geschockt,als ich ihn wieder sah und konnte mich an dem Tag nicht konzentrieren. Als er mich auf der Party angesprochen hat,war ich glücklich und musste wirklich weinen. Und vor kurzem hatten meine Eltern einen Unfall und sind ins Krankenhaus gekommen. Mein Dad starb im Krankenhaus und meine Mum wird demnächst rausgelassen und ich weiß aber nicht was ich tun soll. Mein Leben hat sich schlagartig geändert durch die Begegnung mit David. Ich bin wirklich glücklich und ich weiß nicht mal wieso ich es dir erzähle." Ich lachte leise und schaute zu Kate. "Weil wir wie Schwestern sind und Schwestern reden miteinander über verschiedene Dinge." Ich lächelte leicht und sie umarmte mich leicht. "Du kannst mir alles anvertrauen." Wir wurden durch ein klopfen unterbrochen und David Stimme ertönte."mia können wir reden?" Ich schaute zur Tür. "Klar.Komm rein." Er kam rein und sah Kate. Er seufzte und ging zu mir. "Kate du gehst jetzt. Ich muss mit ihr alleine reden." Sie schaute mich und ging aus dem Zimmer. "Was ist los Darling? Irgendwas wegen mir oder so?" ER schüttelte den Kopf und lächelte mich an. "Ich wollte dich nur küssen, aber vor Kate mach ich das nicht. Darf ich dich küssen?" Ich nickte und er beugte sein Gesicht vor und drückte seine Lippen auf meine. Der Kuss war am Anfang sanft, wurde aber leidenschaftlich. "Baby ich liebe dich so sehr. Verlass mich niemals." Ich nickte. "Ich hab euch übrigens belauscht Baby. Was du gesagt hast war echt süß." Ich schüttelte den Kopf und er küsste mich wieder. "Darling so was tut man aber nicht." ER grinste frech. "War ja nur einmalig." Ich rollte mit den Augen. "Baby das geht auch nicht." ER nahm mich über seine Schulter und warf mich aufs Bett. "Was tust du da bitte?" ER lachte leise. "Dich kitzeln." Er begann mich zu kitzeln, bis ich nicht mehr konnte und er aufhörte. Den Rest des Tages verbrachten wir miteinander und schliefen übermüdend in seinem Bett ein.