79 - Alex und Zander

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Der Wecker riss mich aus meinem Schlaf.
Ich stöhnte laut auf.

,,Wieso stöhnst du? Ich bin doch noch gar nicht in dir",flüsterte eine raue Stimme mir ins Ohr.

Vor Schreck wäre ich beinahe aus dem Bett gefallen. Zander hatte hier übernachtet,wir waren beide eingeschlafen.

Ich rollte mit den Augen und zog mir die Decke übers Gesicht.

,,Ich will nicht zur Schule",nuschelte ich.

,,Hmmm"

,,Ich bin müde"

Er zog mir die Decke vom Gesicht und grinste mich an.

,,Ich habe dich auch lange wach gehalten"

Ein weiteres Mal rollte ich mit den Augen.

,,Ich will ihnen einfach nicht begegnen",flüsterte ich.

,,Ich bin bei dir,wenn Luisa oder Alexander dir dumm kommen,bin ich da"

Ich seufzte.

,,Es ist komplizierter"

,,Was meinst du?"

,,Müssen wir darüber reden?"

,,Nein baby,wie müssen überhaupt nicht reden",er packte mich an der Hüfte und platzierte mich so,dass ich halb auf ihm lag.

Ich kletterte auf ihn,sodass ich auf seinem Schoß saß,seine Hände hielten meine Hüfte und ich küsste ihn,meine Hand glitt über seine starken Arme und seinen Sixpack.

Er griff nach meinen Händen und hielt sie fest.

,,Sowas kannst du nicht mit mir machen,wenn dein Vater im anderen Zimmer ist",sagte er stoßweise.

,,Und wieso nicht?"

,,Weil ich dann an ganz andere Sachen denke",er drehte mich so schnell auf den Rücken,dass ich mich nicht dagegen währen konnte und lag dann über mir.

Seine Hand glitt unter mein T shirt und die andere zu meinem Oberschenkel.

,,Hmm und was wäre das Problem wenn du andere sachen machen willst?"

,,Das wir sehr laut wären"

,,Oh"

,,Was mich allerdings nicht stört",seine Hand wanderte zu meinem Hosenbund.

,,Mich aber"

,,Hmm,wäre ich jetzt nicht egoistisch,würde ich deine bitte ernst nehmen",seine Hand schob sich in meinen Hosenbund und ich hielt die Luft an.

,,Ich bin aber egoistisch,dass weißt du ja bereits" ich konnte ihm nicht antworten,weil ich wusste das keine Wörter sondern Töne aus mir heraus kommen würden,also nickte ich nur.

,,Willst du nichts sagen?",Er wollte mich provozieren,also schüttelte ich meinen Kopf.

Seine Hand bewegte sich,ich biss die Zähne zusammen,um mir ein Stöhnen zu verkneifen.

,,Baby sag doch was",ein leises Geräusch konnte ich mir nicht verkneifen.

,,Willst du immer noch nichts sagen?",wieder schüttelte ich den Kopf.

Er löste sich kurz von mir,zog mein
T-shirt aus und fing an meinen Bauch zu küssen,reflexartig schlang ich meine Beine um ihn.

,,Ich kann auch leise sein wenn du willst" hauchte er mir ins Ohr.

Between usOù les histoires vivent. Découvrez maintenant