F O U R T Y

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Viel Spaß beim Lesen! ❤

~ Ash ~

Schon seit fast zwanzig Minuten fühlte ich Jake's Blick auf mir ruhen, während ich uns etwas zu Essen zubereitete.

Von Tyson hatte ich gelernt, schnell und geschickt zu kochen, was mir das Leben bei Ryan und Cole, deren Ernährung nur noch aus Blut bestand, sehr viel leichter machte.

Ich schnitt gerade ein paar Tomaten für den Salat auf, als ich es einfach nicht mehr aushielt und ich mich zu ihm undrehte: "Brauchst du was?", wollte ich wissen und zog die Augenbrauen zusammen.

Einer der typischen Sätze, die ich seit Jake's schwerer Verletzung an ihn richtete.
Kann ich dir helfen?
Schaffst du das?
Brauchst du was?

Meistens verdrehte er nur die Augen, aber diesmal zuckten seine Lippen leicht nach oben und er antwortete mit seiner tiefen Stimme: "Ja."

Allmählich dämmerte mir, worauf er hinaus wollte und ich legte schweigend das Küchenmesser zur Seite. Es wäre gelogen zu sagen, ich würde nicht selbst die ganze Zeit daran denken. "Jake...", setzte ich trocken an- doch mir fiel kein Grund ein, es nicht zu versuchen.

Es fehlte mir, seit Wochen! Mittlerweile reichte ein einfacher Blick in seine schimmernd grünen Augen und so manche meiner Körperstellen verhärteten sich plötzlich.

"Jake, fühlst du denn...?", wollte ich erneut fragen, aber ich wurde still als er nach meinem Handgelenk griff und mich auf seinen Schoß zog.

Ohne es zu merken war ich bereits auf ihn zugegangen.

Ich trug eines seiner vielen, weichen weißen Hemden, welches er nun langsam aufknöpfte.

Mein Atem beschleunigte sich, meine Wangen fühlten sich heiß an und ich drehte das Gesicht zur Seite.

Jake hatte mein Hemd mittlerweile ganz aufgeknöpft und fuhr mit beiden Händen über meinen Oberkörper.

Ich biss mir fest auf die Unterlippe und seufzte gedehnt. Dabei sah Jake mit animalisch funkelnden Augen zu mir auf. "Wie fühlst du dich?", fragte er.

Ich war mir nicht sicher, ober meine Unsicherheit bemerkt hatte oder sich nur mit denselben Fragen bei mir rächen wollte.
Als ich nämlich antworten wollte, beugte er sich vor und legte seine warmen Lippen auf meine Brust.
"Mh...", war alles, was ich von mir geben konnte und biss die Zähne zusammen, "Jake..."

Seine warmen Lippen hinterließen feuchte Küsse auf meiner Brust.

"Ah...", ich wollte ihm sagen, wie sehr ich ihn wollte, wie viel er mir bedeutete, aber ich bekam kein richtiges Wort zustande.

Vor allem nicht, als er seine Lippen um meine Brustwarze schloss und genüsslich daran saugte.

Überrascht über das starke Gefühl der Erregung atmete ich auf.

"Hier fühl ich definitiv genug.", meinte Jake und schob seine Hand in meine Hose.

"Nein...", stöhnte ich und zog die Augenbrauen zusammen. Wir saßen mitten auf dem Sofa und Ryan könnte jeden Moment zurück kommen. Wir sollten wenigstens in ein anderes Zinmer, aber das würde mit dem Rollstuhl einfach zu lange dauern- und Jake's Hand legte sich bereits um mein steifes Glied.

"Jake...!", stieß ich aus, "Aahh.. "
Er hatte überraschend kalte Hände und eine davon rieb mit leichtem Druck an meinem Glied. Ich lehnte mich gegen seine Schulter und merkte genau, wie Jake meine Seufzer und mein Stöhnen an seinen Ohr genoss.

ENDGAME | BoyxBoy Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin