10. Dezember: Bellamort (Bellatrix x Voldi) [Smut!]

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Achtung! Smut (sexuelle Handlungen) enthalten!

"Avada Kedavra!", brüllte ich aufgebracht. Wie konnten diese kleinen Würmer nur ernsthaft annehmen, ich würde sie verschonen, nachdem sie zum wiederholten Mal versagt hatten.

Sie sollten mir diesen verdammten Harry Potter bringen, das musste doch zu bewerkstelligen sein. Aber nein, stattdessen rufen sie mich umsonst hierher. Völlig unakzeptabel!

"Raus! Na los, verschwindet alle!", rief ich meinen Todessern zu. "Und nehmt die hier gleich mit.", fügte ich hinzu und deutete auf die Leichen.

"Aber MyLord, das hier ist doch mein Haus...", fing einer dieser Unwürdigen an zu sprechen.

"Und ist dir dieses Haus mehr wert als dein Leben? Wenn ja, dann sprich dich ruhig aus.", zischte ich und verengte meine Augen zu Schlitzen.

Er wurde blass im Gesicht und meinte zitternd: "Nein, ist es nicht. Verzeihung, Herr."

Ich nickte zufrieden und sagte: "Worauf wartet ihr dann noch?" Sofort drehten sich alle um und stürmten davon.

"Du nicht.", hielt ich Bellatrix, eine meiner treuesten Anhänger, auf. Sofort wandte sie sich wieder mir zu und trat langsam näher.

Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen. Sie war so gefügig. Wenn doch nur mehr meiner Gefolgleute so wären, wie sie...

"Was kann ich für euch tun, mein Lord?", fragte sie rhetorisch, denn sie wusste schon genau, was nun folgen würde.

"Dasselbe wie immer.", meinte ich lüstern und meine Augen verdunkelten sich. Ich legte eine Hand auf ihre Taille und zog sie näher an mich heran. "Ablenkung!", knurrte ich ihr entgegen, bevor ich grob meine Lippen auf ihre presste.

Ein Stöhnen ihrerseits folgte und sie öffnete bereitwillig ihren Mund, um mir Einlass zu gewähren. Unsere Zungen fochten ein wildes Duell aus, welches ich natürlich gewann. Mit meinen Händen fuhr ich zu dem Reisverschluss ihres Kleides, den ich mit einem ratsch öffnete. Im nächsten Moment glitt der Stoff zu Boden und landete bei ihren Füßen.

Nachdem Bellatrix aus dem Kleid gestiegen war, stand sie nur noch in Unterwäsche vor mir. Ich öffnete geschickt ihren BH und begann, ihre Brüste zu kneten. Unter meiner Robe machte sich bereits eine Beule sichtbar.

Bellatrix POV:

Ich erschauderte, als er begann, meine Brüste zu kneten. Meine Nippel wurden langsam hart, was er ausnutzte, indem er mit ihnen spielte, sie zwirbelte und fest daran zog. Ein lautes Stöhnen verließ meine Lippen, das ihn leicht lächeln ließ.

Abermals versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss, während er unter meine Knieschenkel griff und mich hochhob. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte und legte meine Hände auf seinen Schultern ab.

Er trug mich zu dem riesigen Tisch, der in diesem Raum stand und ließ mich darauf fallen. Schnell zog ich mir auch meinen Slip herunter, während mein Meister sich seiner Robe entledigte.

Der dunkle Lord stellte sich direkt zwischen meine Beine und zog mich noch näher an sich, sodass ich seine Erregung an meinem Eingang spüren konnte.

Im nächsten Moment war er auch schon im mir und bewegte sich schnell. Mein Lord gehörte definitiv zur groberen Sorte, was ich so an dem Sex mit ihm mochte.

Mit stetigen Bewegungen stieß er in mich und legte meine Beine über seine Schultern, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Mit meinen Händen stützte ich mich am Tisch ab.

Unter ihm wurde ich langsam aber sicher zu einem stöhnenden, sich windenden Etwas, das sich nach immer mehr verzehrte.

Genießend legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte mir die Seele aus dem Leib. "Soo gut", keuchte ich und plötzlich berührte er in mir meinen G-Punkt, der mich Sterne sehen ließ.

"Oh jaaa", schrie ich. "Bitte Meister, nochmal genau da." Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich meinen Höhepunkt erreicht hatte.

Er steigerte sein Tempo noch um ein Weiteres und berührte dabei jedes Mal diese Stelle in mir, die mich meinem Höhepunkt immer näher brachte.

Ich spürte, dass ich kurz davor war und löste meine Hände vom Tisch, um mich an ihm festzukrallen. "Aaahhh", kam ich laut stöhnend und fuhr mit meinen Fingernägeln auf seinem Rücken hinab.

Das würde definitiv Kratzer geben, aber im Moment war mir das völlig egal, denn ich war viel zu sehr gefangen in dem Nachhall meines Orgasmus

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Das würde definitiv Kratzer geben, aber im Moment war mir das völlig egal, denn ich war viel zu sehr gefangen in dem Nachhall meines Orgasmus.

Mein Meister zog sich aus mir raus und mir war klar, dass er noch lange nicht fertig war. Schließlich war er noch nicht gekommen.

Dies wurde bestätigt, als er meinen Kopf packte und mich nach unten auf dem Boden beförderte. Sofort umschloss ich mit meiner Hand sein Glied und bewegte sie auf und ab. Parallel dazu nahm ich die Spitze seines Penis in den Mund und saugte kräftig daran.

Er hielt mich immernoch an meinen Haaren fest und bewegte mich somit vor und zurück. Immer tiefer nahm ich ihn in mich auf und auch meine Zunge kam zum Einsatz.

Nach einiger Zeit spürte ich sein salziges Sperma in meinem Mund. Der dunkle Lord zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich schluckte grinsend alles hinunter.

Dann richtete ich mich auf. Er zog seine Robe wieder an, gab mir noch einen Klaps auf den Hintern und drehte sich dann um.

Als er sich entfernte, seufzte ich zufrieden und zog mich ebenfalls wieder an. Ich war ziemlich gut gelaunt, da ich mir zu hundert Prozent sicher war, dass sich eben Geschehens noch sehr oft wiederholen würde.

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