Bonus: {Smut}

6.6K 123 13
                                    

Ich stand auf und ging auf Toilette. Ursprünglich wollte ich mich beruhigen, aber ich bekam das Bild von Yoongi nicht aus dem Kopf.
Ich schloss mich in einer Kabine ein und setzte mich auf die geschlossene Klobrille.
Heilige... Ich war von den Vorstellungen schon so erregt, was Yoongi mit mir machen würde... Er machte ein dreckiges Mädchen aus mir, wenn ich es insgeheim nicht schon war.
Ich lies meine Hand in meine Hose gleiten und strich langsam über meine bedeckte Klit.
Jede Berührung lies einen Schauer über meinen Rücken fahren.
Ich drehte Kreise und legte meinen Kopf in den Nacken.
Ich brauchte Yoons so sehr. Ich hatte es noch nie so nötig wie jetzt. Normalerweise bin ich so nicht.
Ich merkte Flüssigkeit aus mir laufen und plötzlich hörte ich die Tür aufgehen.
Ich erstarrte in meiner Bewegung und wartete einige Sekunden.
"Babe? Bist du hier?" "Daddy-" Ich schlug mir die Hand vor den Mund.
Das ist nicht passiert! Oh mein Gott!
"Babe? Aber sonst geht's dir gut?", fragte Yoons lachend.
Ich richtete meine Kleidung und kam aus der Kabine.
Und da stand wieder Yoongi. Komplett heiß. Und machte mich verrückt.
"Warum bist du so rot?", fragte er misstrauisch und küsste mich.
"Ich brauche dich.", sagte ich und legte meine Lippen wieder auf seine.
"So?", fragte er.
Ich handelte ohne Bedacht.
Meine Hand gelangte zu Yoongis Mitte und ich begann ihn zu massieren.
"Willst du es so sehr?", fragte er und leckte sich über die Lippen.
Ich antwortete nicht mehr.
Er drückte uns in die Kabine zurück und presste mich gegen die Wand.
Ich drehte uns um und küsste ihn hungrig.
Wieder legte ich meine Hand an seine Hose, doch öffnete sie dieses mal.
"Darf ich?", fragte ich. "Zeig, was ich dir beigebracht hab, babygirl.", sagte er und küsste mich.
Ich ging auf die Knie und küsste die Spitze seines Dinges.
Er legte seinen Kopf zurück und befeuchtete wieder seine Lippen mit seiner rosanen Zunge.
Ich nahm nur seine Spitze in den Mund und drehte mit der Zunge Kreise, ehe ich ihn ganz nahm.
Sofort stöhnte er auf. Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück und drehte immer weiter Kreise. Dann ließ ich meine Hand in meine Unterhose gleiten und stöhnte leise.
"Mmmh...", stöhnte Yoongi genussvoll.
Mittlerweile steckte ich einen Finger in mich.
Yoongi griff meinen Kopf und zog an meinen Haaren.
Aber er zog mich hoch. Er legte seine Hände um meine Taille und hob mich hoch.
Ich legte meine Beine um ihn und er setzte sich auf die Toilette.
Dann holte er sein Handy raus.
"Was hast du vor?", fragte ich verwirrt.
Er löste die Handyhülle von seinem Handy und zog ein Kondom daraus.
"Achso.", sagte ich überrascht.
Er machte es auf und gab es mir.
"Na los.", sagte er. Langsam zog ich es über sein Ding und er stöhnte wieder.
Sofort danach drückte ich mich hoch.
Ein paar Mal ging ich nur kleine Stücken auf und ab, ehe ich mich ganz auf ihn setzte.
Das Geräusch von aneinander schlagender Haut füllte das kleine Bad, gemischt mit unseren Stöhnern.
"Fuck...", fluchte Yoons und legte seine Hände auf meine Hüfte.
Er bewegte mich auf und ab und ich begann noch lauter zu stöhnen.
Meine Augen rollten nach hinten und es fühlte sich so an, als müsste ich mal auf Toilette.
Mit meinen Händen kratzte ich über seinen Rücken und biss leicht in seine Schulter.
Dann kamen wir zusammen.
Fertig ließ ich meinen Kopf in seinen Nacken fallen.
"Was war denn heute los?", fragte er grinsend und schwer atmend.
Ich zuckte bloß mit den Schultern.
"Lass uns zurück. Die Anderen warten sicher.", sagte Yoons und ich nickte.
Ich stand auf und hielt mich an seiner Schulter fest.
Kaum waren wir fertig, fühlte ich mich dreckig, für wie ich gedacht habe und auch für was ich getan hab.
"Was ist?", fragte Yoongi und küsste mich sanft.
"Ich weiß nicht. Ich fühl mich schlecht. Als hätte ich eine Sünde begangen.", sagte ich.
"Du begehst jeden Tag eine Sünde. Wenn du immer mit deinem süßen Hintern vor mir her läufst. Weißt du, was das mit mir macht? Und nur weil du solche Dinge wie Daddy benutzt, ist es nicht schlecht, babygirl. Du musst dich für nichts schämen. Ich liebe alles an dir.", sagte er lieb. "Auch wie die mich immer anstarrst und dann rot wirst.", sagte er und grinste. "So offensichtlich?", fragte ich blamiert.
"Nein, aber ich starre dich auch immer an. Wir haben genug Spiegel.", sagte er grinsend.
"Ich liebe deinen Charakter, dein Aussehen, dein Verhalten, deinen Geruch, deine Haare, dein Gesicht, deinen Körper.", sagte er und küsste mich zwischen drin immer.
Ich lächelte. Niemand anderes sieht mich ja in solchen Situationen, also muss ich nur ihm gefallen. Und das tu ich ja...
"Du bist doch auch mit mir zusammen, obwohl ich so große Hände habe und so eine schwere Persönlichkeit.", sagte er und ich nickte bloß.

Stay With Me | Yoongi x ReaderWhere stories live. Discover now