Stay With Me | Yoongi x Reader

▪ 92 ▪

"Ich bin Anthony.", sagte der große Kerl auf englisch und gab mir zwei Küsschen auf die Wange.
"Oh Gott wie niedlich klein du bist.", sagte er zu mir.
"Okay! Genug geredet! Let's party!!", rief er und drehte sich auf einen Stuhl.
"Was machen wir heute? Tanzen. Wie tanzen wir? Sexy. Bist du bereit? Ja! Okay!", sagte der Mann und sprang wieder auf.
"Wir tanzen? Wir tanzen...", sagte ich und schaute erst ihn, dann die Kamera an.
"Hast du schonmal getanzt?", fragte Anthony.
"Nein, nur beim Feiern. Aber es macht mir Spaß.", sagte ich und grinste.
"Supi! Dann geht es los!", sagte Anthony. Insgesamt verbrachte ich zwei Tage mit ihm. Wir gingen auch zusammen eine Mahlzeit essen und trafen uns einen Abend für den Auftritt seiner Tanzschule, wo ich dann tanzen sollte.
Es machte mir super viel Spaß, weil Anthony einen auch mega motivierte, um rein zu hauen.
Ich telefonierte jeden Abend mit Yoongi und heulte ihm ein vor, wie sehr ich bei ihm sein will. Es machte mich verrückt, dass ich ihm nichts erzählen konnte.
Ich rief Yoons an und setzte mich auf ein Sofa mitten im Hotel.
"Hey, wie geht's dir?", fragte ich, als er ran ging.
"Wie gestern.", sagte er. Ich stand auf und lief im Hotel umher.
"Schatz... Ich vermisse dich.", sagte ich traurig.
"Ich dich auch. Was machst du-" "Das ist sie!", rief jemand und übertönte Yoongis Stimme.
Ich drehte mich um und sah zwei Mädchen und einen Jungen in Kapuzen Pullis.
"Schatz?", fragte mein Freund.
"Äh... S-sorry was wolltest du?", fragte ich und drehte auf dem Hacken um, um zurück in mein Zimmer zu gehen.
Als ich aus dem Blickfeld der Leute war, fing ich an zu rennen.
"Ist alles gut?" "Hä? Achso.. Ja ja.", sagte ich schnell.
Hinter mir hörte man laute Schritte.
Ich sprang durch die Tür des Hotelzimmers und schloss ab.
"Babygirl?" "Tut mir leid. Aber ich glaube, da sind Fans.", sagte ich.
"Was? In dem Hotel?", fragte er.
Plötzlich klopfte es laut an der Tür. Sogar Yoongi hörte es.
Mein Herz fing abrupt an schneller zu schlagen und mein Hals wurde trocken.
"Yoongi..", sagte ich leise.
Dann klopfte es nochmal laut.
"Bleib ruhig.", sagte er bedacht.
Dann rief jemand meinen Namen. Ich war so voller Angst, dass ich nichts gecheckt habe.
"Ich bin es, Songhyung. Geht es dir gut?", fragte er und klopfte weiter.
"Haaach... Yoons.. Es ist Songhyung...", sagte ich und stand auf, um ihm die Tür auf zu machen.
"Yoongi hat mir geschrieben, dass etwas komisch ist.", sagte mein Manager und schloss schnell wieder die Tür.
"Es ist alles gut. Danke Yoons. Und dir, Songhyung.", sagte ich aufgelöst.
Ich ließ mich auf das Bett fallen und atmete tief durch.
"Schatz... Ich muss wieder. Ich liebe dich. Pass auf dich auf.", sagte Suga dann.
"Ja du auch. Ich liebe dich.", sagte ich und hörte das Tuten in der Leitung.
"Hast du die Leute gesehen?", fragte ich beunruhigt.
"Ja und sie durften Bekanntschaft mit der Security machen.", sagte Songhyung.
"Okay... Tut mir leid, für den Stress....", sagte ich und schluckte.
"Das ist doch nicht deine Schuld. Manche sind einfach so. Sie haben Hausverbot. Aber wir werden trotzdem bald gehen.", sagte Songhyung.
"Hier, der Plan für morgen.", sagte er und ging wieder.
Die Reise ging doch bloß 9 Tage, einen Tag weniger als die von den Jungs.
Ich weiß nicht, ob sie vor haben uns zu vereinen oder so. Wir werden es sehen.