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(Entschuldigung, dass keine Kapitel rausgekommen sind...ich muss sehr viel für die Schule machen Dx )

Ich hatte heute einen Traum. Er war ganz komisch.

Ich gabe anscheinend geschlafen. Dann bin ich aufgewacht....und ich lag da...starr wie ein Stein, an die Decke starrend und habe gelächelt. Ja. Gelächelt. Nichts getan, nichts gesagt, einfach nur...gelächelt.

Wie komisch der Traum anfing, so ging er auch weiter. Es war ein schöner Tag. Ich habe gelacht, Quatsch gemacht und konnte nicht aufhören zu lächeln.

Meine Eltern waren auch da. Sie haben mich gelobt. Angelächelt und sich gegenseitig geliebt. Mein Bruder hat mich so behandelt wie immer. Also war alles perfekt.

Abends im Bett lag ich dann da, nach diesem wundervollen Tag. Und starrte an die Decke. Mit einem breiten Lächeln. Doch dann wurde es gruselig. Ich starrte ganz gerade, ohne mich zu bewegen an die Decke, grinste und mir liefen plötzlich Tränen aus den Augen. Meine Augen fingen an rot zu werden und immer größer. Doch ich rührte mich nicht....und schlief ein.

...Dann bin ich in wirklichkeit aufgewacht. Ich lag in der gleichen Position, in der ich im Traum eingeschlafen war. Doch anders. Das Lächeln war weg. Die Tränen auch. Alles. Die Leere kam wieder. Ich war immer noch so geschockt von diesem Ende des Traumes...dass ich mich gar nicht bewegen konnte.

Ich starrte und hatte nur einen Gedanken: "Ich will sterben". Warum?

Weil ich wusste, das es ein Signal war....

....und zwar, dass es nie so sein wird, wie ich es geträumt habe.

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Entschuldigung für das eher kurze Kapitel...

Bye♡


Depressions-TagebuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt