cσmє tσ mє αurσrα✨ ᗩTEEᘔ Տɑղ ҒҒ ᴳᴱᴿᴹᴬᴺ

кαρ. 3: ᴋɪɴᴅʜᴇɪᴛsғʀᴇᴜɴᴅ

ᎪᏌᎡᎾᎡᎪ ᏢᎾᏙ

Verwirrt renne ich zurück ins Wohnzimmer zum Sofa, auf dem mein Handy liegt. Schnell entsperre ich es und gehe auf unseren Chat, nur um festzustellen, dass er mir wirklich nicht gesagt hat, was für ein Job es ist. Verzweifelt texte ich ihn zu, und rufe ihn anschließend an. Doch keine Chance, da geht sofort die Mailbox dran.

Man Yunho, hast du schon wieder dein Handy nicht ans Kabel gehängt?!?

Genervt und ahnungslos lege ich mein Handy auf den kleinen Tisch neben dem Sofa auf den Wireless Charger und warte bis das ding Geräusch ertönt.

"Wenigstens einer von uns vergisst es nicht." spreche ich zu mir selbst, wobei ich keinesfalls sauer auf meinen besten Freund bin.

Ich kenne Yunho schon seit meiner Kindheit, wir sind immer gemeinsam zur Schule gegangen und wenn einer mal krank war, wollte der andere auch nicht in die Schule. Auch heute noch, kümmert er sich um mich und ist immer für mich da.

Mädchenfreunde hatte ich nie groß, da ich die meiste Zeit immer bei Yunho war (ja das ist immer noch eine San ff).

Er ist sowas wie ein „Vater im gleichen Alter" für mich geworden. Damals haben wir auch immer mit Fillys gespielt (diese kleinen Spielpferde), Gott hat das immer Spaß gemacht. Bei diesen Gedanken an die alte Zeit muss ich schmunzeln.

Sogar bei unsere Nachnamen zertrennt uns nichts: Er heißt Yunho Jeong und ich habe den Nachnamen meines Vaters angenommen, Aurora Jeong.

Zu meinen Eltern habe ich nicht mehr soooo viel Kontakt, aber Streit haben wir auch nicht. „Naja ich bin ja auch jetzt schon erwachsen." Aber dann fallen mir wieder meine ganzen Missgeschicke ein.

"Oke vielleicht doch nicht.", und ich verwerfe diesen Gedanken schnell wieder, um mich auf mein eigentliches Problem zu konzentrieren.

Was. Zieh. Ich. Morgen. An?

Ich schaue nochmals auf mein Handy, vielleicht hat Yunho ja in meiner „Nostalgie Zeit" sein Ladekabel gefunden und sein Handy geladen, doch ohne Erfolg.

Seufzend sperre ich mein Handy wieder und lasse mich zurück ins Sofa fallen.

„Was soll ich denn jetzt bitte machen, ich kann ja schlecht morgen meinen ganzen Kleiderschrank in Yunhos Auto schleppen um mich dort zur Not nochmal umzuziehen....Oke halt stopp, positiv denken, alles wird gut!" versuche ich mir gut zuzureden.

Ich stehe auf und mache mich wieder auf den Weg in Richtung meines Zimmers und zu meinem Kleiderschrank.

🌹
05.10.2019 / 04:01 / 434 words

Ich versuche immer Absätze zu machen, damit es übersichtlicher zum Lesen ist, ich hoffe, das hat geklappt qwq.

Ich hoffe bis hierhin ist es nicht allzu shitty und verwirrend, wie gesagt wenn Fragen, dann fragen he.