кαρ. 20

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×Aurora PoV×

Bei seine Worten höre ich schlagartig auf, meine Sachen auszuräumen und sehe beschämt auf den Boden "Wenn Sie mich jetzt rausschmeißen wollen, kann ich das gut verstehen".

"Steh mal auf" fordert er mich nun in einem etwas kühleren Ton auf. Langsam, aber immernoch mit dem Gesicht auf den Boden gerichtet erhebe ich mich von meinem Drehstuhl. "Und jetzt, stell dich vor den Tisch" kommt er mit seiner zweiten Forderung.

Ich tat was er sagte und stehe nun vor meinem Tisch. Meine Nervosität steigt allerdings bis ins Unendliche, als ich Schritte höre, die auf mich zukommen.

"Was. Will. Der. Jetzt.?"

Mit aller Kraft versuche meine Tränen zu unterdrücken, da ich nicht schon wieder angeschrien, inklusive gefeuert werden wollte. San blieb vor mir stehen während er seine dritte Forderung ausspricht "Sieh mich an".

Aber ich weigere mich, um Gottes Willen wollte ich ihn gerade nicht ansehen. Wollte nichts hören was er zu sagen hatte. Wollte nicht wieder diesen einen schrecklichen Satz hören und die Post daheim aufmachen, um es mir genau nochmal durchlesen zu müssen.

Ich wollte nicht, und will nicht mehr.

Wortlos husche ich wieder hinter den Schreibtisch um meine Tasche zu holen, um so schnell wie möglich hier rauszukommen. Dies gelingt mir auch, nur bs zur Tür schaffe ich es leider nicht.

San steht in der Tür, an den Türrahmen gelehnt und schaut mich wahrscheinlich an. "Bitte lassen Sie mich gehen" flehe ich ihn mit leiser Stimme an. "Warum?" fragt er mich ganz kühl und macht einen Schritt auf mich zu.

"Bitte, ersparen Sie mir das Rumgeschreie" bitte ich ihn erneut, doch er fragt mich erneut "Schreien? Welches Rumschreien?".

Jetzt war ich diejenige, die eigentlich schon fast schreit "Das Geschreie, das ich gefeuert bin". Er läuft ganz nah zu mir und bleibt erneut stehen.

Seine kalte Hand geht unter mein Kinn und hebt es an, sodass ich gezwungen bin ihn anzusehen.

×San PoV×

Glasige Augen.

Sie hat so wunderschöne glasige Augen.

Die würden im Licht wie Diamanten funkeln.

Aurora sieht vor mir eher aus als ob ich sie gerade erwürgen würde, obwohl ich ihr lediglich ins Gesicht schauen wollte.

Ich hätte niemals gedacht, dass sie sich da so hineinsteigern würde, und glaubt, dass ich sie deswegen sofort feuern würde.

Ich schaue ihr weiterhin ins Gesicht bevor ich sie frage, warum sie denn glaubt, dass ich sie entlassen wollen würde.

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23.03.20 / 2:00 / 436 words

Woop woop we're getting emotional now hehe.

Das mit den Diamentenaugen im Licht is mir schon vor ner Weile als Idee gekommen bc its eig so beautiful. But yeh hatte nix, wo ichs benutzen konnte so here is it.

cσmє tσ mє αurσrα✨ ᗩTEEᘔ Տɑղ ҒҒ ᴳᴱᴿᴹᴬᴺWhere stories live. Discover now