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Magnus

Alecs Hände schickten immer wieder Gänsehaut über Magnus' Körper. Und sein Schnurren erst... Ob er den Kleinen als Haustier behalten dürfte? Naja, das war nicht ganz seine Welt, aber er hoffte sehr, dass die Beiden noch einmal das Vergnügen haben würden.

Aber jetzt feuerte ihn das 'Mehr bitte' an seine Küsse über den gesamten Oberkörper zu verteilen. Dabei sparte er ganz bewusst die Brustwarzen aus, weil er hoffte, dass Alec hier besonders empfindsam war. Als er endlich an dem wenigen Stoff der Boxer ankam, stand er auf und entledigte sich seiner Schuhe und Hose. Seine Erregung stand freudig ab und er verlor keine Zeit, sich wieder über Alec zu knien. Allerdings diesmal rittlings, so dass sein pochender Schwanz genau über Alecs herrlich weichen Lippen hing, als er sich vorbeugte, um die Kontur seiner Erregung unter dem dünnen Stoff mit seiner Nase nachzufahren. Als er ihn ganz umrundet hatte, folgte er dem gleichen Weg mit kleinen Küssen und eine dritte Runde mit seiner Zungenspitze.
Er musste sich sehr auf seine Aufgabe konzentrieren, damit seine eigene Erregung ihn nicht einfach in Alecs herrlichen Mund stoßen ließ.

Alec

Alec war wohl eher ein Streuner, als eine brave Hauskatze. Auch wenn er jetzt wirklich brav war, so konnte er auch anders und seine Krallen zeigen. Eigentlich hatte er nicht mehr wirklich die Hoffnung, dass er eines Tages zu einer Person gehören würde. Das es einen Menschen geben würde, der es schaffen würde, das er seine ganzen Masken und Kostüme durchschaute und den Alec dahinter sah.

Sicher, Magnus würde wissen, dass es einen anderen Alec hinter der ganzen Show gab, so wie es bei dem Älteren auch war. Doch das hieß noch lange nicht, dass Magnus ihm dieses andere Ich zeigen würde oder das Alec das tun würde.
Doch darum ging es jetzt auch gar nicht. Die beiden Männer verstanden sich auf einer Ebene, die auch nicht zu unterschätzen war... der vergnüglichen...
Und so ließ Alec den ihm so verführerisch dargebotenen Phallus direkt in seinem Mund verschwinden. Und er ließ ihn tief hinein gleiten... Dieses Kätzchen.. nein, dieser Kater! wusste was er tat.
Doch Magnus war nicht minder talentiert, denn unfairerweise raubte das, was er da so erotisch vollzog, dem Jüngeren den Atem, so dass er schon bald wieder dessen Ständer freigeben musste um ein wenig zu Atem zu kommen.
Dann bettelte er weiter nach "Mehr... Bitte...."

Magnus

Magnus musste sich wirklich schwer konzentrieren. Und das 'Mehr... Bitte...' machte es nicht einfacher. Er setzte sich vorsichtig auf, so dass sein Schwanz sachte aus Alecs geschwollenen Lippen gleiten konnte.

"Zieh sie aus", sagte er mit rauer Stimme. Dann kniete er auf der Seite vom Bett und beobachtete, wie der Kleinere sich geschickt vom letzten Stück Stoff befreite. Vorsorglich zog er ein paar Kondome und eine Tube Gel aus seinem Nachttisch und legte sie griffbereit darauf.
Alec lag schon wieder und bot einen heißen Anblick. Diesmal hielt Magnus sich nicht zurück und biss leicht in seine schlanken Oberschenkel, während er sich zwischen Alecs Beine kniete. Die kleinen Bisse setzte er über den wohlgeformten Bauch weiter bis zum Hals fort, bis er fast ganz auf dem Jüngeren lag und er ihn endlich leidenschaftlich küsste.

Alec

Alec seufzte und stöhnte. Er hielt sich kein bisschen zurück. Die kleinen Bisse genoss er offensichtlich sehr. So sehr, dass er die Regel fast vergessen hatte...
Doch er biss sich noch schnell auf die Lippen und das "Bitte!" war nur merhr ein sehnsüchtiges Hauchen. Alecs Betteln klang fast verzweifelt. Wenn Magnus ihm in die Augen sah, könnte er sehen, dass er mehr brauchte. Wie gerne würde er ihm sagen, dass Magnus ihn gerne die Hände binden durfte. Aber auf jeden Fall wollte er Magnus endlich spüren...
"Bitte Magnus...", hauchte er an Magnus Mundwinkel. Seine Haare waren wild, sein Körper angespannt und sein Blick verklärt. Dieser Kater wollte dringend zum Schnurren gebracht werden. Und das nicht auf die sanfte Tour.

Magnus

Magnus spürte wie der Jüngere vor Erregung unter ihm bebte und er genoss es sehr, ihm so eine Freude zu bereiten. Sein eigener Körper war heiß und sehnte sich nach mehr Reibung.
Er sah Alec in die Augen und frage rau: "Bitte was? Soll ich dich lecken? " Er wartete eine Moment bis er eine Reaktion erhielt. Dass der Schwarzhaarige sich an eine Worte-Regel hielt, gab ihm wirklich einen besonderen Kick.
Dann fragte er: "Soll ich in dich eindringen? Dich mit meinem Schwanz ausfüllen? "
Wieder sah er Alec direkt in die Augen und wartete auf seine Reaktion.

Alec

Ja, Alec bebte. Und er wimmerte unter Magnus. Nein, er wollte nicht geleckt werden und schüttelte daher den Kopf. 'Soll ich in dich eindringen? Dich mit meinem Schwanz ausfüllen?' fragte Magnus über ihm und Alec nickte. Ja, er wollte Magnus endlich spüren. Wollte dessen Schaft endlich in sich haben. Er wollte endlich einfach nur noch gefickt werden. "Bitte..." raunte Alec erneut und sah Magnus fast schon bettelnd an. Er legte seine Arme fast automatisch über seinen Kopf und hielt sie dort fest.

Magnus

Magnus grinste den Kleineren an und begann dann seinen Weg zurück zu küssen. Diesmal ließ er die Brustwarzen nicht aus, sondern umrundete sie mit seiner Zunge und biss leicht hinein.
Aber auch er wurde langsam ungeduldig. Mit den letzten Küssen setzte er sich auf seine Fersen zwischen Alecs gespreizten Beinen, nahm die Tube mit dem farblosen Gel und wärmte es etwas zwischen seinen Fingern auf, bevor er sich vorsichtig Alec Po näherte, um in einzumassieren. Sobald der Jüngere sich entspannte drang er vorsichtig zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern ein und bereitete ihn vor. Es verwunderte Magnus nicht, dass Alec sich schnell entspannte. Als dieser seine Arme über seinen Kopf legte, beugte Magnus sich wieder vor, um ihn zu küssen.
"Das machst du sehr gut. Lass sie über deinem Kopf."
Dann drang er langsam in den Jüngeren ein.


Cats in Town - A Kinky Malec StoryWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu