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Magnus

Gerne vertiefte Magnus den Kuss. Er ging rückwärts bis seine Beine an sein Bett stießen und ließ sich einfach fallen. Alec, den er die ganze Zeit mit sich gezogen hatte, landete einfach auf ihm. Kurz mussten sie den Kuss unterbrechen um das Kichern wieder in den Griff zu bekommen, dann zog Magnus den Kleineren wieder fest an sich und vertiefte ihren Kuss bis sein Timer klingelte.

Er blickte auf die geröteten Lippen des Schwarzhaarigen und hätte sich fast entschlossen den Tag doch in seinem Bett zu verbringen. Aber in seinem Kopf hatten sich schon ein paar schöne Szenen abgespielt, die er mit dem Jüngeren gerne ausprobieren wollte und dafür mussten sie jetzt aufstehen. Also schob er Alec von sich in eine stehende Position.
"Sei ein lieber Kater und such schnell deine Sachen zusammen. Das Taxi steht gleich vor der Tür." Mit den Worten stand er ebenfalls auf, nahm seine Reisetasche und stellte sie neben die Haustür bevor er seinen Geldbeutel und die Schlüssel suchte. Nach einem letzten Blick ob der Herd ausgeschaltet war, verließ er mit Alec seine Wohnung, schloss ab und nahm den Jüngeren an die Hand um ihn zum wartenden Taxi zu führen.

Alec

Magnus Lippen auf seinen fühlten sich so gut an. So gut, dass seine Gedanken ihn endlich in Frieden ließen. Doch mit seinen Lippen wollte er sich nicht begnügen, so dass er Magnus' leicht stoppeliges Kinn mit einer Spur aus Küssen bedeckte und diesen Weg dann auf seinem Hals bis hinab zu seinem Schlüsselbein fortführte. Dazu hatte er seine Knie links und rechts von Magnus' Hüfte aufgestützt und dessen Hände auf seinen Hintern gelegt.
"Magnus...", hauchte Alec an dessen Ohr und knabberte an dessen Ohrläppchen, "du bist so berauschend. Ich will dich..." Um dies zu beweisen, rieb er seine Hüfte an der des Älteren. 

"Heute Nacht kannst du mit mir machen, was du willst. Ich werde dein lieber Kater sein. Dein Kater will viel schmusen und spielen und dass du ihm viel Liebe schenkst, dann wird er alles für dich tun...", schnurrte Alec weiter an Magnus' Ohr und ließ seine Hüfte weiter rollen.
Alec war kurz davor zu kommen, als gerade etwas piepte und Magnus ihn auf die Füße schob.
Schnell sammelte er seine Sachen kurz zusammen und ließ sich von Magnus hinabführen. Unten sprang er ins Auto und griff dort wieder nach Magnus' Hand. Hier war kein so guter Platz um über sexuelle Vorlieben zu sprechen. So lehnte er nur seinen Kopf an Magnus' Schulter.

Es dauerte nicht lange und beide Männer kamen an dem Haus an, in dem Alec seine große Wohnung hatte. Diese wirkte leer und verlassen im ersten Moment. 5 Zimmer und zwei Badezimmer hatte sie, doch für einen Menschen alleine war sie viel zu groß, auch wenn sich Alec große Mühe gegeben hatte, sie wohnlich einzurichten. Der erste Weg führte Alec ins Badezimmer, um seine Medis zu nehmen und die Packung dann gleich auf sein großes Bett im Schlafzimmer zu werfen. 

Dieses war von einem sehr großen Kleiderschrank dominiert und überall um das Bett herum fanden sich noch Schuhschränke und Kleiderstangen, so dass im Prinzip zufällig ein Bett im Ankleidezimmer stand.
Noch immer drückte sein Ständer in seiner Hose und so schmiegte er sich an Magnus und rieb sich an ihm, während er schnurrte.
Mit einer fast bettelnden Stimme sagte er: "Bitte Magnus, bitte... Darf ich mich nochmal an dir reiben? Oder willst du das machen?"
Alec wirkte so süß dabei und fast unschuldig, als er Magnus nun um Erlösung bat.

Magnus

Als Magnus mit Alec die Wohnung verließ, war er gerade sehr froh, dass sein Shirt die Ausbeulung in seiner Hose bedeckte. So früh am Tag wollte er keinen Taxifahrer in Verlegenheit bringen. Die Worte des Jüngeren hatten seine Phantasie sehr angeregt und er hatte die verschiedensten Ideen im Kopf, was er mit seinem Kater anstellen konnte. Aber zuerst mussten sie mal aus dem Taxi raus und in seine Wohnung. "Das ist eine schöne Gegend. Du hast dir einen guten Platz zum Leben ausgesucht." sagte er zu dem Schwarzhaarigen, als sie auf das Haus zugingen.

In der Wohnung selbst war Magnus erst einmal sprachlos. Sie war groß und sie war schön eingerichtet, aber ihr fehlte etwas. Etwas Lebendiges.
Alec verschwand im Badezimmer und der Ältere ließ erst einmal seinen Blick schweifen. Seine Tasche stellte er in ein Zimmer, das wohl das Esszimmer war. Da kam Alec schon wieder aus dem Bad und verschwand in einem der anderen Zimmer. Diesmal folgte Magnus ihm und fand sich in einem riesigen Kleiderschrank wieder. Alec hatte eine Schachtel Medikamente auf das Bett in der Mitte des Raums geworfen und stand jetzt wieder schnurrend vor Magnus. Das Geräusch ging direkt in Magnus Unterleib. Verdammt, so konnte er auf keinen Fall ein ernsthaftes Gespräch führen.

Er drückte den Kleineren an sich und küsste seinen Scheitel während der Jüngere fragte, ob er sich an ihm reiben dürfte. Einen kleinen Moment musste er seinen Verstand noch zusammen reißen. 

"Wenn du deine Medis genommen hast, darfst du mich mit deinem Mund verwöhnen." Dabei zog Magnus sich bereits sein Shirt über den Kopf und Alecs Hand auf die Beule in seiner Hose. Der Kleine sah ihn mit großen, funkelnden Augen an, als Magnus ihn zu dem großen Bett führte, sich hinlegte und Alec deutlich machte sich über ihn zu knien.

Alec

"Ja, habe ich", antwortete Alec wahrheitsgemäß und gerne würde er sich auch ausziehen, aber er liebte einfach dieses Spiel. So würde er darauf warten, bis Magnus ihm die Erlaubnis gab.
Es war schön für ihn anzusehen, dass Magnus hart mit sich kämpfen musste, um noch einen Funken Verstand zu behalten. Ja, sie wollten noch wichtige Dinge klären, aber das ging nun mal besser mit Blut im Hirn. Also mussten sie noch eine Runde Dampf ablassen. 

Innerlich sehr zufrieden mit sich, sah er Magnus an, dass dieser schon mehr als erregt war. Die Augen des Älteren waren dunkel und auch sein Gesichtsausdruck sprach eine deutliche Sprache. Alec liebte es, wenn er seinen Partner so verrückt machen konnte.
Und so kniete er sich brav zwischen Magnus Beine. Doch anstatt sich direkt um den steif aufragenden Ständer zu kümmern, leckte und küsste er die Hoden, die Innenseiten der Schenkel und den Ansatz der V-Linie. Doch der weiche Pullover würde immer wieder über den aufragenden Penis gleiten. Den Pullover würde Alec später mit kaltem Salzwasser einweichen, so dass er ihn sauber wieder zurückgeben könnte.

Alec quälte sich zwar selbst damit, aber er wollte Magnus so gerne noch ein bisschen reizen, damit er sich gleich wirklich nicht mehr beherrschen könnte.

Cats in Town - A Kinky Malec StoryWhere stories live. Discover now