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Magnus

Magnus blieb fast der Atem weg bei dem Anblick den Alec ihm in der Position bot. Er ließ seine Hände über die Seiten fahren und kratzte ganz leicht über den Rücken zurück. Dann legte er seine Arme um die Brust des Zierlichen und zog ihn hoch, so dass er aufrecht vor ihm kniete und Magnus ihn mit beiden starken Armen an sich drücken konnte.

"Viel mehr kann ich dir gerade nicht mehr geben", flüsterte er dem Schwarzhaarigen in das Ohr, während er sich weiter in ihm bewegte. Seine große Hand legte sich um Alecs schönen Schwanz und begann ihn zu massieren.

"Du bist so schön, einfach unglaublich. Du bist so heiß und eng für mich, genau richtig. Wir passen perfekt zusammen", begann er zu brabbeln, während er Alec immer fester zu sich zog. Manch einer hätte sich schon beschwert, dass er zu grob wurde.
"Du hast wunderschöne Haare, so weich und deine Haut ist sanft wie Seide. Ich mag es sehr dich zu berühren, deinen perfekten Schwanz zu spüren. Das nächste Mal will ich dich in mir spüren." Immer wieder verteilte er kleine Küsse zwischen seinen Worten während sein Atem immer unregelmäßige wurde.

Alec

Alec schmiegte sich an den Älteren und schnurrte, als dieser ihn so fest in den Armen hielt. Ja, sie passten einfach perfekt. Magnus war ein Traum von Mann.

Alec ließ sich fallen und legte seinen Kopf nach hinten an Magnus. Er keuchte und stöhnte nur noch. So nahm er Magnus' Worte nur noch am Rande wahr, aber der Klang seiner Stimme an seinem Ohr war so wunderschön.

Und dann ließ Alec los. Er wehrte sich nicht mehr zu kommen. Magnus würde spüren, dass der Jüngere sich in seinen Armen und unter seinen Händen dabei war anzuspannen und bald über die Klippe springen würde.

Magnus

Alecs Körper war fest an Magnus gedrückt und er glaubte zu spüren, wie der Jüngere sich plötzlich ganz fallen ließ. Er spürte wie sich der Orgasmus des Jüngeren aufbaute und das brachte auch ihn so weit.

Als die Wellen durch seinen Körper flossen zog er den Schwarzhaarigen noch fester an sich. Sein Herz raste, sein Atem war nur noch ein Keuchen und sein Samen entlud sich tief in Alecs angespannten Körper.

Er klammerte sich fest an den anderen und drückte seinen Kopf in seinen Nacken, während seine Hand ihn immer weiter pumpte. Sein Körper war mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt und seine Augen feucht. Das war sehr intensiv und er wollte sich einfach nur nach vorne fallen lassen und sich genauso mit dem kleinen in seinen Armen von dem Orgasmus erholen.

Alec

Der Jüngere krallte seine Hand in Magnus Arm, der ihn so wunderbar fest hielt. Er dachte an gar nichts mehr, denn er hatte sich innerlich fallen gelassen. Bei Magnus konnte er das. Auch wenn sie sich eigentlich nicht kannten.

Alec keuchte laut bei seinem Orgasmus. Alles um ihn herum war voll Keuchen und Stöhnen. Magnus hielt ihn fest und entlud sich in ihm und fast fühlte es sich so an, als würde die Zeit stehen bleiben in diesem Moment.

Der Jüngere hielt sich noch immer an Magnus fest, ließ ihn nicht gehen, als sie beide erschöpft im Bett lagen. Die Beine angezogen und mit Magnus an seinem Rücken gekuschelt, brauchte Alec eine Weile, um von seinem Hoch wieder runter zu kommen.

Das war nicht nur körperlich intensiv gewesen, sondern irgendwie mehr. Und auch wenn Alec schon Sex in wirklich vielen unterschiedlichen Spielarten gehabt hatte, war da etwas Neues, das er noch nicht an sich kannte.
Und auch wenn Alec immer gerne plapperte und immer wie ein Wasserfall redete... im Moment fielen ihm nicht die passenden Worte ein.

Magnus

Magnus fühlte die warme weiche Haut und kuschelte sich fest an Alecs Rücken. Er genoss den Duft von seinen Haaren und das Nachkribbeln ihres Höhepunktes.
Als seine Atmung sich normalisiert hatte, spürte er, wie seine Haut langsam kalt wurde. Bestimmt würde auch Alec frieren. Vorsichtig löste er sich von dem Kleineren und küsste ihn sanft auf das Schulterblatt.
"Bitte bleib für die Nacht", sagte er leise.

Dann entfernte er schnell das Kondom und nahm eine Decke, um sie beide zu wärmen.
Es war nie wirklich kalt in seiner Wohnung, aber sie waren verschwitzt und ihr Blutdruck ließ gerade sehr nach. Natürlich würde er dem Schwarzhaarigen später noch eine Dusche anbieten, aber jetzt gerade brauchte er die Nähe und das Nachkuscheln.

Alec

Alles war still und ruhig für einen Moment. Alec lag entspannt und mehr als zufrieden da und sein Atem beruhigte sich nur langsam. Der Sex mit Magnus war fantastisch gewesen. Wirklich fantastisch.
Das er von einem Mann, der so gut tanzen konnte, guten Sex erwarten konnte... dafür standen die Wahrscheinlichkeiten ja gut. Doch es war nicht 'nur' gut. Magnus war einfach ...
Noch immer fielen Alec keine passenden Worte für ihn ein. Und er wollte die Ruhe auch gerade gar nicht stören. Denn ruhige Momente hatte der Schwarzhaarige wirklich viel zu wenige in seinem Leben. Und so genoss er diesen Moment sehr und schlief schon fast direkt ein.
Doch als Magnus sich von ihm löste, versteifte er sich direkt und erwartete schon, dass er jetzt natürlich gehen sollte. Innerlich wappnete er sich auf die Bitte zu gehen.
Doch dann... "Bitte bleib für die Nacht."
Alec schaute sich verwundert zu Magnus um, suchte seinen Blick, um zu wissen, ob er es ernst meinte. Doch dieser schien es ehrlich zu meinen. Und so kuschelte Alec seinen Kopf direkt an Magnus' Brust, als dieser die Decke über sie beide gelegt hatte. Dabei biss er sich auf die Unterlippe, um seine Gefühle wenigstens etwas zu beruhigen. Antworten konnte er jedoch gerade nicht, da ihn seine Stimme wohl verraten hätte. Natürlich würde er bleiben.
Und auch wenn er wusste, dass Magnus kein Mann war, den man alleine für sich hatte... wenigstens diese Nacht wollte er ihn ganz für sich haben.

Cats in Town - A Kinky Malec StoryKde žijí příběhy. Začni objevovat