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Alec

Zu ihrem eigentlichen Vorhaben überzugehen und dass Magnus mit sich spielen ließ und nun auch mit Alec spielen würde, waren nach dem emotionalen Ausbruch und der Aussprache wohl das Beste für Alec. Denn er wollte dies hier unbedingt. Er wollte, dass Magnus sein Lord war und wollte für ihn ein lieber Kater sein.

Und so strahlte Alec auch über das ganze Gesicht, als Magnus einverstanden war, mit ihm zu spielen. Da Magnus ja schon alle Utensilien zu Recht gelegt hatte, musste er das Spielzeug nur noch vom Nachttisch nehmen, auf dem alles lag, da ja auf dem Bett andere Dinge geplant waren.

Alec stieg sofort ins Spiel mit ein und interessierte sich sehr für den Plüschball und wie dieser immer wieder vor ihm zuckte. Er versuchte ihn mit den Händen zu kaschen, während er auf dem Bauch lag und sich den Bauch streicheln ließ. Mit funkelnden Augen war Alec in dem Spiel vertieft und ließ den kleinen Ball nicht aus den Augen. Immer wieder maunzte er fröhlich dabei, wenn er es geschafft hatte, den Ball zu fangen.

Doch nach einer Weile beeinträchtigte das Streicheln seines Bauches doch etwas seine Konzentration. Er wusste nicht so genau, ob er sich auf das Streicheln oder das Spielen konzentrieren mochte. Aber er schnurrte und schloss dann und wann verträumt seine Augen. Der Ball war uninteressant geworden. So sah er ein bisschen aus, wie eine träge und doch noch verspielte Katze. Auf jeden Fall sah er wirklich zufrieden dabei aus. Er fühlte sich gut, weil Magnus da war, um mit ihm zu spielen und er spürte auch die Zuneigung, die von dem Älteren ausging.

Alec robbte sich zu Magnus und schmiegte sich schnurrend an ihn. Mit dem Kopf stupste er den anderen immer wieder an und rieb diesen an seinem Rücken und wo er dran kam. Wie ein Kater, der um Kuscheleinheiten bettelte, so schmiegte auch Alec seinen Kopf und seinen Körper an Magnus und schnurrte dabei.


Magnus

Von den ganzen Streicheleinheiten war Magnus selbst etwas müde geworden. Er kuschelte sich eng an Alec als dieser sich an ihn schmiegte und fuhr sanft mit den Fingerspitzen über sein Rückgrat. "Womit könnte so ein süßer Kater wie du sich nur seinen Schwanz verdienen?" flüsterte er mehr zu sich selbst als zu dem Kleinen, aber wahrscheinlich hatte Alec ihn gehört, so dicht wie sie aneinander lagen. Magnus schloss einen Moment die Augen und genoss die Wärme die ihn umgab.

"Leg dich ruhig auf meinen Bauch, ich möchte ein paar Minuten dösen." sagte er noch bevor er seine Gedanken ziehen ließ.

Ein paar Minuten später schlug er die Augen wieder auf und genoss das Vibrieren von Alecs Schnurren auf seinem Bauch. Langsam ließ er seine Finger durch die Schwarzhaarigen Haare fahren. So konnte er es wirklich aushalten. Auch wenn gerade nicht viel passierte, er war sich sicher, dass die beiden später wieder mehr in Aktion gehen würden. Bei dem Gedanken an den weichen Körper unter seiner Hand und dem Spiel, das er vorhin so schnell unterbrochen hatte wurde ein Teil von ihm wieder hart. Sanft tastete er nach Alecs Hand und zog sie zu seinem Mund um die Knöchel einzeln zu küssen.


Alec

Alec genoss die Ruhe die plötzlich entstanden war. Wie Magnus es sich gewünscht hatte, legte sich Alec wie ein fauler Kater auf Magnus' Bauch. Sein Kopf lag auf Magnus' Brust und seine Beine lagen halb zwischen den Beinen des Älteren und halb darüber. Alecs Erregung drückte sich am Oberschenkel des Älteren. Der Schwarzhaarige liebte es, sich so sehr entspannen zu können. So sehr, dass automatisch Blut in seinen Penis pumpte und diesen immer mehr aufrichtete. Wärme hatte sich in seinem ganzen Körper ausgebreitet und er schnurrte leise und wohlig vor sich hin.

So könnte er einige Zeit verbringen. Was für einen Wirbelwind wie Alec schon sehr viel bedeutete.

Alec drückte seinen Kopf etwas in die Richtig der kraulenden Hand und sein Schnurren wurde etwas lauter.

Das Schnurren wurde zum seufzen, als Magnus seine Hand zu dessen Mund führte um seine Knöchel zu küssen. Wie schön wäre es, wenn der Ältere seine Finger in seinen Mund nehmen würde, um daran zu saugen und seine Zunge zwischen seine Finger stoßen zu lassen. Intuitiv begann Alecs Hüfte gegen Magnus' Bein zu reiben.

Alec hatte keine Idee, wie er sich sein Schwänzchen verdienen könnte, aber er war sich sicher, dass Magnus die passende Aufgabe für ihn hatte. Auf jeden Fall würde er tun, was Magnus gefiel, denn er wollte ihm gefallen und vertraute ihm. Wäre es nicht so, hätte er wohl nicht so lange schweigen können.


Magnus

Nach einer Weile war Magnus ausgeruht und schlug die Augen auf. Deutlich spürte er dass nicht nur seine Lust zurück gekehrt war. 

"Bleib liegen." Vorsichtig schob er sich unter seinem Kater heraus und von dem Bett. Er zog ein paar Schals und Seile aus Alecs Reisetasche.
"Möchtest du weiter spielen? " fragte er den Schwarzhaarigen schon mit deutlich tieferer Stimme und kletterte über den Kleinen. Sanft schob er seine Hände über dem Kopf zusammen und band sie mit einem der Schals aneinander. Dann küsste er zuerst die sanfte Stirn und von dort weiter über die süße Stupsnase bis zu den vollen Lippen des Jüngeren. 

"Ich möchte alles von dir hören. Dein Stöhnen, dein Wimmern, dein Schnurren und alles dazwischen. Halte dich nur nicht zurück." Nach den Worten küsste Magnus Alec intensiv, drückte ihre Lippen fest aufeinander und seine Zunge fand schnell ihren Weg in den heißen Mund des Anderen. 

Erst als er Luft holen musste, ließ er von den rot geküssten Lippen ab und ließ seine Küsse und Bisse über den schlanken Hals über das Schlüsselbein weiter wandern. Durch den Stoff des Body's begann er die Brustwarzen seines Katers zu verwöhnen und genoss jeden Ton den er dem Anderen entlockte.

Alec

Alec liebte die Ruhe, die Magnus ausstrahlte. Er musste an nichts denken und konnte einfach nur wie ein kleiner fauler Kater da liegen und sich kraulen lassen. Vergessen war der Ausbruch von vorher.

Als Magnus aufstand, schaute der kleine Kater neugierig, was Magnus als nächstes vor hatte. Fast wollte er sich aufsetzen, doch dann legte er sich brav wieder hin. Er nickte zur Bestätigung und erinnerte sich erst dann, dass er ordentlich antworten sollte. Also sagte er: "Ja, mein Lord."

Alec liebte die Präsenz und die Dominanz, die Magnus ausstrahlte, sie war nicht bedrohlich und trotzdem deutlich zu spüren. Magnus band seine Hände über dem Kopf zusammen und begann damit ihn liebevoll zu küssen. Alec rekelte sich unter ihm. Er genoss jede Berührung und doch waren sie noch nicht ausreichend genug. Besonders erregbar schien Alec unter anderem an seinem Hals an der Halsbeuge zu sein, was er mit lautem Schnurren quittierte. Als Magnus bei Alecs Brustwarzen angekommen war, ging sein Atem schon deutlich schwerer und aus dem sachten Rekeln der Hüfte und der Beine war schon eher ein Zappeln geworden.Ein flehentliches Wimmern nach mehr Reibung drang aus seiner Kehle. Sein Schaft war natürlich schon wieder bereit und sehnte sich nach Aufmerksamkeit.


Magnus

Er genoss wie sich der Kleine unter seinen Händen und Küssen wandte. Nur schwer konnte er der Versuchung widerstehen sich ganz auf ihn zu legen um einfach alles von ihm zu spüren. Seine großen Hände streiften über den flachen Bauch und seine Flanken. 

Dann kniete er sich zwischen Alecs Beine und spreizte diese damit weit vor sich auf. Genauso langsam wie er den Schwarzhaarigen verwöhnt hatte begann er nun sein Oberteil auszuziehen während er den wimmernden Kleinen beobachtete. 

Ein paar lange Atemzüge beobachtete er nur das Bild vor sich, dann stand er auf und zog sich vollständig aus. Er griff nach einer Feder, Gleitgel und einem Kondom bevor er sich wieder zwischen Alecs weit gespreizte Beine setzte und das Kondom überzog. Dann benetzte er seine Finger und fuhr sanft über Alecs Eingang. Vorsichtig testete er aus wie entspannt und aufnahmebereit der Kleine noch war und schon nach kurzer Zeit konnte er seine Finger durch seinen gut mit Gel eingeriebenen Schwanz ersetzen. 

Er beobachtete Alecs Gesicht genau während er in Zeitlupe in ihn eindrang. In einer einzigen Bewegung schob er sich vollständig in den wimmernden Kater. "Schuuuuh, ganz ruhig. Du bist so wunderschön, so eng und so heiß. Ich will dich genießen." 

Mit den Worten begann er die Feder über Alecs seidige Haut wandern zu lassen während der Schwarzhaarige zwischen den zusammengebunden Händen und auf seiner Erregung fixiert war.

Cats in Town - A Kinky Malec StoryWhere stories live. Discover now