Kapitel 7

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Vor dem Museum

Y/N wartete vor dem Eingang auf die anderen und hinterließ denen eine Nachricht, worauf die nicht geantwortet haben. Genervt guckte sie jedes Mal auf das Handy und hoffte auf eine Nachricht von irgendwem.

Y/N POV: Nicht mal Sato hat meine Nachricht gelesen. Hm komisch..

Auf einmal wird Y/N von einer fremden Person angesprochen.

„Na, Hase. Was macht ein armes Mädchen so alleine vordem Museum?" Y/N empfand die jetzige Situation als ein wenig unangenehm aber gab vor, denen nicht zuzuhören. Doch plötzlich hörte sie eine andere Stimme reden, was die Situation noch unangenehmer machte.

Eine weitere Person tauchte auf und sprach Y/N ebenfalls an:

„Also, bei mir Zuhause ist es interessanter als im Museum." Während er sprach, ging er auf Y/N zu. Dies bemerkte Y/N,weshalb sie versuchte, sich von den Beiden zu entfernen.

„Ich hab ein geiles Auto. Ich kann dich zu den Orten bringen, wo immer du willst, wenn du jetzt mit mir kommst." Abrupt spürte Y/N eine schwere Last über ihren Schultern. In dem Moment

erkannte sie einen Arm über ihre Schulter und wurde gegen die Brust der Person gedrückt. Y/N erhob ihren Kopf zu der Person, um zu wissen, welche Person sie gerade umgab.

„Sie ist meine Frau, lasst sie in Ruhe." Mit dieser Aussage haben die zwei Typen gar nicht gerechnet und entfernten sich von den beiden. Y/N war immer noch sprachlos und wusste nicht, wie sie reagieren sollte, als sie die Person sah.

„Kaito." Kaito bemerkte ihre zitternden Hände, die sich auf seiner Brust befanden. Er nahm seinen Arm über ihre Schulter weg und griff nach ihren Händen.

„Es ist in Ordnung, Y/N. Ich bin da." Er ließ die eine Hand von ihr los, platzierte seine Hand auf ihrem Hinterkopf und schob Y/N zu sich, sodass er sie zu einer Umarmung schließen konnte. Er hoffte, sie damit zu beruhigen.

„Kaito.." Mit mitreißender Stimme erwähnte Y/N seinen Namen und ließ ihren Tränen freien Lauf, während er sie noch hielt.

Kaito POV: Y/N ist zwar die Stärkste von uns, doch auch sie hat Emotionen, die sie jederzeit rauslassen darf. Weil sie die Stärkste ist, denkt sie, dass ihre Emotionen von anderen Menschen nicht wahrgenommen werden, weshalb sie die unterdrückt. Ich weiß, dass wir uns in einer Mission befinden, doch Y/N's Wohlsein ist eindeutig bedeutender.

Während Y/N ihre Gefühle bei ihrem Kameraden Kaito raus ließ, entdeckte sie Hina und Sato von hinten, weshalb sie sich schnell von Kaito auslöste. Daraufhin guckte er sie ein wenig verwundert an, drehte sich um und sah seine zwei Freunde kommen.

„Deswegen also.." Y/N entschuldigte sich für ihr plötzliches Handeln, wofür Kaito Verständnis zeigte.

„KAITOOOOO! Y/NNN!" ertönte die Stimme von Sato. Nun kam auch Hina zu Wort: „Wie lange habt ihr auf uns gewartet?"

„Die Frage ist doch, wie lange die alleine waren und was in der Zwischenzeit passiert ist?" versuchte Sato in einem verführerischen Ton zu sagen. Er ging auf Kaito zu und legte seinen Arm über seine Schulter: „Na Kaito? Willst du dich nicht zu Wort melde-" Hina unterbrach Kaito, indem sie ihn auf seinen Kopf schlug.

„AUA HINA WIE KANNST DU NUR??" Hina erinnerte Sato daran, dass sie sich mitten in einer Mission befinden und befahl jeden, das Museum zubetreten. Y/N hatte den Vorschlag in zweier Gruppen reinzugehen. „Die Chance, den Feind anzugreifen, ist höher." Kaito stimmte Y/N's Vermutung zu und sagte: „Y/N, du gehst mit Hina und Sato kommt mit mir mit. Wir werden an der linken Seite sein. Ich denke, dass man so die perfekte Sicht auf den Feind haben könnte. Y/N und Hina, ihr seid an der rechten Seite. " Mit den letzten Wörtern nahmen die vier Kameraden Abschied voneinander und traten in den Museum ein. In dem Museum wird die Geschichte zu dem goldenen Schwert erzählt.

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625 Words.

my soft spot, feitan x readerWhere stories live. Discover now