my soft spot, feitan x reader

Kapitel 20

„Oh. Hi, Shalnark." Sagte Y/N und lächelte ihn an.

„Was gibt es?" fragte Shizuku ihn.

„Es ist Zeit für das Abendessen." Antwortete Shalnark und sah, wie beide sich gegenseitig verwundert anschauten.

„Wie ich sehe, habt ihr die Zeit vergessen!" fügte Shalnark noch zu und fing an zu lachen. Shizuku und Y/N standen auf und machten sich mit Shalnark auf dem Weg wieder in das Gebäude. Als sie die Küche betreten haben, schwärmte Shizuku von dem Essen, das auf dem Tisch war.

„Wir mussten die ganze Zeit auf Shizuku warten, damit wir gemeinsam essen können? Wie lästig" beschwerte sich Nobunaga und guckte Shizuku genervt an.

„Du Scheißkerl!" beschimpfte Shizuku ihn.

„Es ist meine Schuld, dass wir zum Abendessen zu spät kamen, da ich auf die Zeit nicht mehr achtete. Tut mir leid, Nobunaga." Sagte Y/N unsicher und bemerkte, wie er auf sie zukam.

„Alles gut, Y/N. Dir nehme ich es nicht böse." Sagte Nobunaga und lächelte sie an, was Y/N erleichterte. Shizuku's fieser Blick auf Nobunaga bemerkte Shalnark und sagte:

„Setzt euch. Lass uns jetzt gemeinsam Abendessen. Los Shizuku und Y/N nehmt Platz!"

Beide nahmen Platz, saßen nebeneinander und genossen das Essen. Während Shizuku mit Y/N redete, hörte Y/N ihr aufmerksam zu und merkte, dass sie beobachtet wird.

„Mein Teller ist fertig aber ich hol mir noch Nachschub. Soll ich dir auch was bringen, Y/N?" fragte Shizuku

„Nein, alles gut. Trotzdem danke." Antwortete Y/N. Als Shizuku sich Nachschub holen ging, sprach Nobunaga Y/N an:

„ Hey Y/N, wie ist das entstanden, dass du den ganzen Tag mit Shizuku verbracht hast?" Y/N wusste nicht, was er beabsichtigen möchte und stellte ihn eine Gegenfrage: „Was willst du mir damit genau sagen?"

„Wie soll ich es nett formulieren? Hm. Shizuku müsste dich doch mit ihrem ganzen Gelaber genervt haben. Ihre Art kotzt mich auch an.Es gibt viele Bespiele, Shizuku zu kritisieren." Während Nobunaga weiterredete, bemerkte er nicht, wie Y/N von ihrem Platz aufstand und auf ihn zukam. Sie hielt eine Waffe gegen seinen Kopf und sagte: „Anstatt Shizuku zu kritisieren, solltest du an dir selbst arbeiten, Nobunaga." Nobunaga bekam vor Y/N's fürchterlich strengen Ton leicht Angst und bewegte sich nicht mehr.

„Soll ich dich nochmal hören, wie du schlecht über ein Mitglied der Truppe redest, werde ich dich zur Strecke bringen." Sagte sie, nahm die Waffe weg und verließ die Küche.

Beim Verlassen bemerkte sie Shizuku nicht, die sich die ganze Zeit neben der Küchentür befand.

Shizuku's POV: Ich kannte bereits Nobunaga's Meinung zu mir, weshalb es mich nicht verletzt, da ich ihn auch nicht mag aber ich hätte nicht gedacht, dass Y/N sich für mich einsetzen wird. Sie ist echt hinreißend. Irgendwann zahl ich ihr alles zurück!

Shizuku war glücklich und errötete bei dem Gedanken, dass sie Y/N was bedeuten könnte.

In der Küche

Seit dem Y/N die Küche verlassen hatte, haben alle weiterhin ihr Essen in der unangenehmen Stille gegessen. Diese Stille unterbrach Uvogin: „Hatte Y/N vorgehabt, Nobunaga zu erschießen?"

„Nein, Uvogin. Sie ist gegenüber Shizuku treu geblieben." Antwortete Pakunoda.

„Die Waffe war auch nicht geladen." Fügte Machi noch hinzu.

„Nur so ein Gefühl?" fragte Nobunaga Machi. „Nur so ein Gefühl." Antwortete sie.

Shalnark nahm die leeren Tellern und legte sie in der Küchenspüle. Pakunoda half ihm beim Abwasch, während jeder die Küche verlassen hatte und in sein Zimmer gegangen war. Fast alle, die aus der Küche rausgingen, bemerkten Shizuku nicht außer Feitan. Er merkte, wie sie immer noch in ihren Gedanken vertieft war und entschied sich, auf sie zu gehen und sie anzusprechen: „Du hast dir also das ganze Gespräch angehört, oder?"

Als Shizuku zu Feitan guckte, war sie erstarrt, da sie ihn die Frage eigentlich nicht beantworten wollte. „Ich nehme es als ein ja an." Fügte Feitan hinzu.

„Wieso möchtest du das wissen? Es reicht doch, dass Nobunaga mich bei jeder Kleinigkeit nerven muss." Sagte Shizuku und ging in der Küche rein, um Shalnark und Pakunoda beim Abwasch zu helfen.

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653 Words.