my soft spot, feitan x reader

Kapitel 46

„Ich weiß nicht, was du meinst." Antwortete Y/N und guckte weg.

„Deine Röte an deinen Wangen sagen was Anderes." Y/N errötete noch mehr und versuchte sich vom Griff zu befreien, jedoch näherte sich Feitan ihr. Somit konnte Y/N seinen Atem gegen ihrer Haut spüren.

„Süß." Y/N drehte sich zu Feitan, sah sein Lächeln und drehte sich wieder um. „Du gehörst jetzt mir."

„WIE BITT-" Y/N drehte sich wieder zu Feitan um und spürte seine Ehrlichkeit. Sie schloss ihre Augen, als er ihr näher gekommen ist und spürte, wie Feitan ihr einen sanften Kuss auf ihrer Stirn gab.

„Feitan?"

„Ja, Y/N."

„Bevor du unbewusst geworden bist, hattest du ja was gesagt.." sprach Y/N unsicher.

„Soll ich es wiederholen?"

„NEIN! I-Ich mag dich genauso sehr." Sagte Y/N nervös und drehte sich um.

„Wow, du liebst mich wohl gar nicht so wie ich das tue." Sprach Feitan und stand vom Bett auf. Y/N stand ebenfalls vom Bett auf und ging auf ihn zu.

„Nein, so mein ich das doch nicht." Sagte Y/N unsicher und hielt Feitan an seinem Arm.

„Sag es, Y/N." Y/N bemerkte, wie er es ernst meinte, und sagte: „Da es dir wieder gut geht, werde ich dich verlassen." Als sie zur Tür ging, zog Feitan sie zu sich und verschränkte ihre Arme.

„Hast du vergessen, dass ich die Kunst der Folter gut beherrsche, Y/N?" fragte Feitan mit einem verführerischen Ton. „Ich fange mit den Fingern an."

„Okay, okay ich gebe auf!" Y/N erinnerte sich daran, als Nobunaga von ihm gefoltert wurde. „Kann ich was anderes sagen?"

„Die Möglichkeit hast du, Y/N." antwortete Feitan und ließ Y/N los. Y/N drehte sich zu ihm um und sagte unsicher: „Aber bitte dreh dich um."

„Nö." Sagte er provokant. „Dann dreh ich mich um." Sagte Y/N frech.

„Rede, Y/N. Was willst du mir sagen?" Y/N versuchte ihre Nervosität zu beseitigen und redete erst, wenn sie sich sicher war.

„Also, Feitan du Idiot ich verstehe immer noch nicht, warum ich sowas machen muss." Sagte Y/N frech und unzufrieden.

„Aber irgendwie will ich es auch tun. Aus irgendeinem Grund fand ich dich von Anfang an interessant und ich wollte dich mehr kennenlernen, doch ich wusste nicht, wie ich den ersten Schritt machen sollte."

Feitan hörte ihr aufmerksam zu und merkte, wie ihr es auch schwer fiel, ihre Gefühle zu gestehen. „Als du nicht beim Bewusstsein warst, hatte ich Angst, mit dir nicht mehr reden zu können. Es hatte sich genau wie an jenem Tag angefühlt, als mein kleiner Bruder ums Leben kam."

Y/N bemerkte auf einmal, wie sich ihr Geständnis vertiefte, und versuchte es kurzzufassen. „Du bedeutest mir einfach viel." Als sie zu Ende redete, bemerkte sie, wie sich Feitan ihr näherte und sie von hinten umarmte. Erneut errötete Y/N und bemerkte nicht, dass auch Feitan leicht errötete.

„Danke, Y/N."

Eine Weile lang blieben Feitan und Y/N so stehen und hörten später die Stimmen von den anderen doch machten sich nicht allzu viele Gedanken dazu.

„Yo, Feitan. Steh jetzt auf!" rief Phinks, als er noch vor der Zimmertür stand. Einige Minuten später schlug er die Tür auf und sah Feitan Y/N umschließen. Y/N wurde in dem Moment sehr aufgeregt und versuchte, sich von Feitan zu trennen.

„Uh Y/N dich habe ich ja komplett vergessen." Fügte er noch hinzu und lächelte pervers.

„Phinks, i-ich kann das alles erklären-"

„Sie gehört jetzt mir." Sprach Feitan direkt und legte seine rechte Hand auf Y/N's Kopf und mit seinen linken Arm umkreiste er sie.

„W-Wie bitte? Feitan!" sagte Y/N nervös und stieß sein Arm weg von ihr.

„Wer hat seine Gefühle gestanden?" fragte Phinks neugierig und lachend.

„H-HEY HEY BESPRECHT DAS DOCH NICHT VOR MIR!" sagte Y/N wütend und verlegen.

„Y/N, du bist rot." Fügte Phinks hinzu und lachte „Liegt es an dir Feitan oder an ihrer Wut? HAHAH."

„D-Du machst dich noch darüber lustig?! I-Ich gehe!" Y/N bewegte sich zur Tür und kurz bevor sie die Tür öffnete, verabschiedeten sich Feitan und Phinks von ihr.

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659 Words.